Als klares Signal für den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke wertet die Nuklearia den Beschluss des Verfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz.
Good News
Nuklearia fordert EU-Kommission auf, auch die Kernenergie beim Green Deal zu berücksichtigen – Bestätigung durch wissenschaftlichen Dienst der EU-Kommission
Martin Knipfer erlebte den Reaktorunfall von Fukushima-Daiichi als 12-Jähriger. Er nahm die Strahlenangst seiner Mutter auf und war erleichtert über den Beschluss zum Atomausstieg. Doch gute Argumente und Debattenerfahrung überzeugten ihn später vom Gegenteil.
Die Nuklearia verleiht die Silberne Sumpfpumpe an den österreichischen Bundeskanzler Kurz, der Atomkraftablehnung über EU-Klimaziele stellt.
Eine Billion Euro? Manchen Akteuren geht es nur darum, Kernkraft trickreich teuer zu rechnen, zeigt die Analyse einer FÖS-Studie von 2020.
Die Nuklearia sieht den Erfolg der Endlagersuche in Gefahr und fordert alle Interessierten zur Teilnahme an der Fachkonferenz Teilgebiete auf.
Der Ausschluss Gorlebens von der Endlagersuche ist fragwürdig, widerspricht dem Standortauswahlgesetz und gefährdet das Auswahlverfahren.
Anders als die jüngst erschienene Studie von Benjamin Sovacool nahelegt, führt ein höherer Kernkraft-Anteil sehr wohl zu einer CO₂-Minderung.
Gemäß einer FÖS-Studie kostet die Atomkraft in Deutschland insgesamt über eine Billion Euro. Doch Annahmen wie Ergebnis sind unrealistisch.
Seine Demonstrationen an den deutschen Kernkraftwerken schließt der Verein »Nuklearia« am kommenden Sonntag am KKW Neckarwestheim ab.
In Ergänzung der ursprünglichen Planung wird Dr. Anna Veronika Wendland nicht nur am KKW Isar, sondern auch am KKW Gundremmingen sprechen.
Die Nuklearia setzt ihre Reihe von SaveGER6-Demonstrationen an den süddeutschen Kernkraftwerksstandorten Isar und Gundremmingen fort.
Die Demonstrationen für einen Weiterbetrieb der CO₂-freien Kernkraftwerke gehen am kommenden Wochenende weiter.
EE-Vertreter H.-J. Fell widerspricht dem Vorschlag, CO₂ durch einen Kernkraft-Weiterbetrieb einzusparen. Wie stichhaltig sind seine Argumente?
Eine Serie deutschlandweiter Pro-Kernkraft-Demonstrationen beginnt am Samstag, 3. September 2020, mit einer Kundgebung im schleswig-holsteinischen Itzehoe, 20 Kilometer vom Kernkraftwerk Brokdorf entfernt.