Am Tag der Abschaltung feiern wir – lies hier, warum und mit wem! Komm vorbei, denn es ist immer die richtige Zeit, um für die beste aller Energiequellen zu kämpfen. Kernkraft gewinnt!

Am Tag der Abschaltung feiern wir – lies hier, warum und mit wem! Komm vorbei, denn es ist immer die richtige Zeit, um für die beste aller Energiequellen zu kämpfen. Kernkraft gewinnt!
Wir retten die Kernkraft – mit dir!
Die deutsche Regierung hält am Atomausstieg zum 15. April fest – obwohl kein Ersatz für zuverlässigen Atomstrom da ist und Umfragen zeigen: Eine deutliche Mehrheit der Deutschen will Kernkraft dauerhaft nutzen. Jetzt kommt es auf DICH an! Das kannst du tun:
Für einen Brief kannst du einen Online-Dienst wie LetterXpress verwenden. Wenn du den Brief selbst erstellst: Mach ein Foto und teile es auf Social Media (#KernkraftGewinnt #KernkraftBleibt).
Ladet gern kernkraftfreundliche Politiker auf die Demo am 15.4., 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin ein!
Kopiere oder verändere den untenstehenden Text und sende ihn per Mail oder per Post an:
Sprich Politiker an und zeige deine Unterstützung für Kernkraft auf Social Media, zum Beispiel bei Twitter:
Klima schützen, Wohlstand erhalten – das geht, wenn #KernkraftBleibt! @OlafScholz @c_lindner @_FriedrichMerz @steffilemke #KernkraftGewinnt
@OlafScholz @c_lindner @_FriedrichMerz @steffilemke Erhalten Sie unsere Kernkraftwerke, denn wir brauchen zuverlässigen, sauberen und günstigen Strom – jetzt und immer! #KernkraftBleibt #KernkraftGewinnt
Oder bei Facebook, bei LinkedIn,...
Im Nuklearia-Shop kannst du unser schickes Kampagnen-Shirt (erhältlich in vielen Schnitten und Farben) und weitere Produkte bestellen, um deine Überzeugung zu teilen.
Am Tag der geplanten Abschaltung feiern wir die beste Energiequelle der Welt mit unseren Verbündeten von überall her – egal, was Deutschland tut. Wir sind viele – zeige deine Unterstützung und komm zur Party: Demo am Samstag, 15. April 2023 in Berlin (14 Uhr am Brandenburger Tor / Westseite, »Platz des 18. März«).
Warum es jetzt wichtiger denn je ist, laut zu sein:
Deshalb wird die Nuklearia in den nächsten Wochen alles daran setzen, das Blatt doch noch zu wenden. Wir werden Politiker ansprechen, Verbündete bei Familienunternehmern und Verbänden suchen und am 15. April in Berlin mit Freunden aus der ganzen Welt zeigen, dass wir viele sind.
Am 31. Januar, dem Tag der Abschaltung des belgischen Reaktors Tihange 2, demonstriert das internationale Pro-Atom-Bündnis Stand up for Nuclear vor dem Kernkraftwerk, um gegen diese unverantwortliche Entscheidung zu protestieren. Auch mehrere politische Parteien haben ihre Anwesenheit zugesagt. Der deutsche Verein Nuklearia e. V. unterstützt den Protest.
WeiterlesenVon Mathijs Beckers
Die Kernenergie in der EU befindet sich im Umbruch. Zwar hatte die EU jahrelang ehrgeizige Ziele bei der Reduzierung der CO₂-Emissionen, doch die von der EU und ihren Mitgliedstaaten ergriffenen Maßnahmen waren alles andere als effektiv, und ein immer größerer Teil der Bevölkerung und der Gesetzgeber beginnt dies zu erkennen. Auch dank der aktuellen Erdgaskrise.
WeiterlesenDer Bundesregierung fehle die Kompetenz in Energie- und Klimakrise, meint unsere Autorin. Stattdessen dominierten Parteibefindlichkeiten, Profilierungssucht und Beliebigkeit.
WeiterlesenDie Bundestagspetition »Stuttgarter Erklärung« gegen den Atomausstieg hat heute die Marke von 50.000 Unterstützern überschritten. Damit hat sie das Quorum erreicht, bei dem der Initiator einer Petition sein Anliegen im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages in öffentlicher Sitzung vorstellen kann.
WeiterlesenZur Sicherung seiner Energieversorgung und für den Klimaschutz braucht Deutschland seine Kernkraftwerke auch über das Frühjahr 2023 hinaus. Davon ist der Verein Nuklearia überzeugt. Er fordert Bürgerinnen und Bürger dazu auf, eine entsprechende Bundestagspetition zu unterschreiben. Dies kann online unter https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2022/_07/_26/Petition_136760.html geschehen (Petition 136760 »Stuttgarter Erklärung«). Bis zum 14. Oktober müssen 50.000 Unterschriften zusammenkommen, damit sich der Petitionsausschuss des Bundestages damit befasst. Bislang sind knapp 27.000 erreicht.
WeiterlesenLetzte Aktualisierung: 5. September 2022
Das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja hat durch die russische Besatzung seit Anfang März 2022 weltweite Aufmerksamkeit erregt. Wir stellen hier eine chronologische Zusammenfassung der Ereignisse zusammen. Neue Angaben ergänzen wir, bestehende Informationen aktualisieren wir, wo nötig. Also gerne immer wieder mal reinschauen! Da die Lage sehr dynamisch ist und sich schnell ändern kann, können wir die Aktualität der Angaben nur unter Vorbehalt gewährleisten. Die Chronik gibt lediglich die angegebenen Quellen wieder und beinhaltet nur diese originalen Angaben. Nicht alle Meldungen sind unabhängig überprüfbar. Wir empfehlen, der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) auf Twitter zu folgen.
WeiterlesenDer Atomausstieg mitten in der Energiekrise bringt Menschenleben im Gefahr. Dagegen protestieren wir. Am 19. Juli vor dem Umweltministerium.
WeiterlesenDer Nuklearia e. V. begrüßt die Entscheidung des EU-Parlaments, die Kernenergie in der EU-Finanztaxonomie zu belassen.
WeiterlesenKernenergie ist zuverlässig, klimafreundlich und bezahlbar! Kernenergie ist grün! Deshalb gehört die Kernenergie in die EU-Taxonomie!
Wir fordern die Mitglieder des EU-Parlaments auf, für die Aufnahme der Kernenergie in die Taxonomie zu stimmen!
Wir fordern dich auf, mit uns zusammen dafür zu demonstrieren!
Veranstalter ist unsere französische Schwesterorganisation Voix du Nucléaire / Voices of Nuclear. Der Nuklearia e. V. unterstützt die Veranstaltung durch diesen Aufruf.
WeiterlesenSollen die Kernkraftwerke weiterbetrieben werden oder nicht? Am vergangenen Freitag äußerte sich Bundeskanzler Olaf Scholz endlich zur dieser Frage in einem Interview mit dem Münchner Merkur. Ein klares Nein kommt ihm zwar nicht über die Lippen, doch genau das ist sein Ziel. Von Argumenten aus Fachkreisen will Scholz nichts wissen.
WeiterlesenWissenschaftliche Erkenntnisse haben den Atomausstieg verfassungswidrig gemacht. Mitglieder und Freunde des Nuklearia e. V. legen daher Verfassungsbeschwerde ein. Der Gesetzgeber soll den verfassungsgemäßen Zustand des Atomrechts wiederherstellen.
WeiterlesenEine »grün motivierte, ideologische Farce« nennt die Nuklearia das Ergebnis der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck im ZDF-Morgenmagazin versprochenen »unideologischen« Prüfung, ob eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke möglich und sinnvoll sei. Anders als Bundeswirtschafts- und -umweltministerium behaupten, bieten die Kernkraftwerke für den Winter 2022/23 sehr wohl noch erhebliche Leistungsreserven. Die sollte Deutschland nicht leichtfertig aus der Hand geben. Die Nuklearia fordert den Weiterbetrieb der laufenden Anlagen und die Reaktivierung der zum Jahresende 2021 abgeschalteten Kernkraftwerke. Die technischen und personellen Herausforderungen der Laufzeitverlängerungen sind mit moderatem Aufwand zu bewältigen.
WeiterlesenVon Dirk Egelkraut, Dominic Wipplinger und Rainer Klute
In der Nacht zum 4. März 2022 brachten russische Invasionstruppen das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja nach Beschuss unter ihre Kontrolle. In der Geschichte der Kerntechnik ist dieses Ereignis beispiellos. »Diese Nacht hätte das Ende der Ukraine, das Ende Europas sein können«, zeigte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj entsetzt und verglich das Geschehen mit dem Reaktorunglück in Tschernobyl. Trifft das zu? Oder dramatisiert Selenskyj die Ereignisse, um Unterstützung durch die NATO zu erhalten? Die Nuklearia erläutert die Geschehnisse, gibt eine sicherheitstechnische Einschätzung ab und fasst weitere Informationen dazu zusammen.
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