»Jetzt sind wir beruhigt« – AKW-Gegner erfreut über Kontrollen im Kernkraftwerk

12 Jahre nach dem Fukushima-Unglück demonstrierten sowohl Atomkraftgegner wie Kernkraftbefürworter in der Landshuter Innenstadt. Auf der Straße »Altstadt« liefen im Abstand von 100 Metern gleich zwei Kundgebungen. Dabei konnten die Gegner wichtige Informationen mitnehmen.

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Demo gegen Atomangst in Landshut

Am 11. März 2023 jährt sich wieder das Reaktorunglück von Fukushima. Atomkraftgegner nutzen diesen Jahrestag gern, um ihren Standpunkt von der »gefährlichen« Atomkraft zu verbreiten. Der Demonstration des »Bündnis für Atomausstieg (BüfA)« an diesem Tag am Landshuter Rathaus setzt die Nuklearia eine eigene Kundgebung am gleichen Ort entgegen.

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Demo am Kernkraftwerk Isar II: Laufenlassen!

Mitglieder von Nuklearia e. V. haben am vergangenen Samstag für den Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Isar II demonstriert. Die Gruppe markierte einen positiven und freundlichen Gegenpol zu ebenfalls anwesenden Anti-Kernkraft-Aktivisten, die mit einem militanten Blockadeversuch scheiterten.


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Der gefährlichste Stoff der Welt

Von Jack Devanney

Plutonium – wir haben gelernt, uns davor zu fürchten, doch es ist einer der nützlichsten Stoffe der Welt. Und solange du es nicht isst, bist du höchstwahrscheinlich sicher.

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Aus der Zeit gefallen: »Lesen ohne Atomstrom«

Am 17. Februar 2023 findet in Hamburg die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe »Lesen ohne Atomstrom« statt. Ab 19 Uhr führt der Verein Nuklearia e. V. dazu eine Protestaktion vor dem Theater Schmidtchen am Spielbudenplatz durch. Der Verein beklagt die aus der Zeit gefallene und der Umwelt schadende Atomangst der Veranstalter. Bei einer weiteren Veranstaltung von »Lesen ohne Atomstrom« am 10. März 2023 demonstriert die Nuklearia ebenfalls und zwar vor dem Centralkomitee, Steindamm 45.

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Kernkraft gewinnt

Wir retten die Kernkraft – mit dir!

Die deutsche Regierung hält am Atomausstieg zum 15. April fest – obwohl kein Ersatz für zuverlässigen Atomstrom da ist und Umfragen zeigen: Eine deutliche Mehrheit der Deutschen will Kernkraft dauerhaft nutzen. Jetzt kommt es auf DICH an! Das kannst du tun:

Nutze unser Online-Formular an Bundeskanzler Olaf Scholz

Bis jetzt abgeschickte Mails: 232

Kopie an: Nina Scheer, Timon Gremmels (SPD)



    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol LKW aus.

    Kontaktiere weitere wichtige Politiker per Mail oder Post

    Für einen Brief kannst du einen Online-Dienst wie LetterXpress verwenden. Wenn du den Brief selbst erstellst: Mach ein Foto und teile es auf Social Media (#KernkraftGewinnt #KernkraftBleibt).

    Ladet gern kernkraftfreundliche Politiker auf die Demo am 15.4., 14 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin ein!

    Kopiere oder verändere den untenstehenden Text und sende ihn per Mail oder per Post an:

    • Wirtschaftsminister Robert Habeck, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, robert.habeck@bundestag.de
    • CDU-Chef Friedrich Merz, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, info@friedrich-merz.de
    • FDP-Chef Christian Lindner, Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin, christian.lindner@fdp.de
    • Umweltministerin Steffi Lemke, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, steffi.lemke@bundestag.de

    Sehr geehrter Herr... / sehr geehrte Frau...

    ich bin in großer Sorge wegen der Energiekrise und der Zukunft unseres Landes. Deutschland hat in den letzten Jahren 14 Kernkraftwerke vorzeitig abgeschaltet. 17.000 Megawatt an regelbarer, zuverlässiger und günstiger Leistung gingen verloren. Da die neuen Stromquellen Sonne und Wind nur mit einem zuverlässigen Backup funktionieren, machte sich Deutschland abhängig von russischem Erdgas – ein fataler Fehler.

    Inmitten dieser schweren Krise sollen nun unsere letzten Kernkraftwerke abgeschaltet werden. Damit wird das Angebot knapper und die Krise noch tiefer. Diese drei Kraftwerke am Netz zu lassen, ist der einfachste Weg, unsere Energiesicherheit und unseren Wohlstand zu schützen. Alle Fakten sprechen dafür:

    • Kernkraft ist so emissionsarm wie Windkraft und so zuverlässig wie Kohle.
    • Die deutschen Kernkraftwerke zählen zu den besten, weil sichersten und rentabelsten Anlagen weltweit.
    • Noch nie ist in einem Kernkraftwerk westlicher Bauart ein Mensch durch Strahlung verletzt worden.
    • Die deutschen Anlagen sind abbezahlt und liefern unschlagbar günstigen Strom.
    • Kernkraft kann die Abhängigkeit von Russland beenden, denn Uranvorkommen gibt es überall auf der Welt.

    Umfragen belegen klar, dass die meisten Deutschen für Kernkraft sind. Deshalb bitte ich Sie: Stoppen Sie den Atomausstieg und retten Sie unsere Kernkraftwerke! Auch die drei zuletzt abgeschalteten Kraftwerke Brokdorf, Gundremmingen C und Grohnde müssen wieder in Betrieb gehen – technisch ist das möglich. Zeigen Sie, dass Ihnen eine stabile Energieversorgung wichtig ist. Was die Regierung jetzt tun muss: Brennstoff bestellen und das Atomgesetz ändern.

    Ich zähle auf Ihre Unterstützung und freue mich auf Ihre Antwort!

    Nutze die Hashtags #KernkraftBleibt und #KernkraftGewinnt auf Social Media

    Sprich Politiker an und zeige deine Unterstützung für Kernkraft auf Social Media, zum Beispiel bei Twitter:

    Klima schützen, Wohlstand erhalten – das geht, wenn #KernkraftBleibt! @OlafScholz @c_lindner @_FriedrichMerz @steffilemke #KernkraftGewinnt

    @OlafScholz @c_lindner @_FriedrichMerz @steffilemke Erhalten Sie unsere Kernkraftwerke, denn wir brauchen zuverlässigen, sauberen und günstigen Strom jetzt und immer! #KernkraftBleibt #KernkraftGewinnt

    Oder bei Facebook, bei LinkedIn,...

    Trage unser Kampagnen-T-Shirt

    Im Nuklearia-Shop kannst du unser schickes Kampagnen-Shirt (erhältlich in vielen Schnitten und Farben) und weitere Produkte bestellen, um deine Überzeugung zu teilen.

    Feiere mit uns: Demo »Kernkraft gewinnt« am 15. April in Berlin

    Am Tag der geplanten Abschaltung feiern wir die beste Energiequelle der Welt mit unseren Verbündeten von überall her – egal, was Deutschland tut. Wir sind viele – zeige deine Unterstützung und komm zur Party: Demo am Samstag, 15. April 2023 in Berlin (14 Uhr am Brandenburger Tor / Westseite, »Platz des 18. März«).

    Warum es jetzt wichtiger denn je ist, laut zu sein:

    • Im Bundestag sind drei Parteien vertreten, die tendenziell oder sogar ausdrücklich die Kernkraft unterstützen. Immer mehr Politiker sprechen sich offen für Kernkraft aus. Eine Mehrheit im Bundestag ist möglich.
    • Die stillgelegten Kernkraftwerke werden nur langsam zurückgebaut. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, in den Wiederaufbau-Modus zu wechseln.
    • In den USA ist es Aktivisten mehrfach gelungen, Stilllegungen von Kernkraftwerken in letzter Sekunde zu verhindern. Wir schaffen das auch!

    Deshalb wird die Nuklearia in den nächsten Wochen alles daran setzen, das Blatt doch noch zu wenden. Wir werden Politiker ansprechen, Verbündete bei Familienunternehmern und Verbänden suchen und am 15. April in Berlin mit Freunden aus der ganzen Welt zeigen, dass wir viele sind.

    Großes Medienecho nach Stand-up-for-Nuclear in Tihange

    Über 150 Menschen, darunter hochrangige belgische Politiker, demonstrierten letzten Dienstag im belgischen Tihange gegen die Abschaltung von Block 2 des dortigen Kernkraftwerks. Die liberale Ex-Energieministerin Marie Christine Marghem nahm ebenso teil wie der Vorsitzender der größten Oppositionspartei, Bart de Wever. Unser Erfolg: Viele belgische Medien und der WDR berichteten.

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    Mochovce 3: Reaktorblock geht erstmals ans Netz

    Am 31. Januar 2023 speiste Block 3 des slowakischen Kernkraftwerks Mochovce erstmals Strom ins Netz ein. Mit der Inbetriebnahme ging ein langes Warten zu Ende, und die Anlage, deren Bau 1987 begann, wurde endlich fertiggestellt. Mit Mochovce 4 soll ab 2025 der Elektrizitätssektor der Slowakei nachhaltig dekarbonisiert werden.

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    Bündnis »Stand Up for Nuclear« demonstriert in Tihange

    Am 31. Januar, dem Tag der Abschaltung des belgischen Reaktors Tihange 2, demonstriert das internationale Pro-Atom-Bündnis Stand up for Nuclear vor dem Kernkraftwerk, um gegen diese unverantwortliche Entscheidung zu protestieren. Auch mehrere politische Parteien haben ihre Anwesenheit zugesagt. Der deutsche Verein Nuklearia e. V. unterstützt den Protest.

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    Nuklearia zeichnet Prof. Volker Quaschning mit der Silbernen Sumpfpumpe aus

    Twitter-Abstimmung zur Silbernen Sumpfpumpe 2022
    Twitter-Abstimmung zur Silbernen Sumpfpumpe 2022

    Die Silberne Sumpfpumpe 2022 geht an Volker Quaschning, Professor für das Fachgebiet Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, bekannter Youtuber und Twitterer in Sachen Klima und Energie. In einer spannenden Twitter-Abstimmung konnte sich Quaschning knapp gegen den hohen Mitfavoriten Bundeskohle-, pardon, -wirtschaftsminister Robert Habeck durchsetzen. Der ebenfalls nominierte Verein Deutsche Umwelthilfe sowie Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie, landeten auf den Plätzen.

    Quaschning wird für die besondere Leistung ausgezeichnet, Falsch- und Fehlaussagen über Kernkraftwerke in gleichbleibender Frequenz mit hoher Zuverlässigkeit und ohne wetterbedingte Unterbrechungen zu liefern. Es muss also gar kein Backup oder Speicher für Quaschningiaden angelegt werden – die Lieferung folgt on demand. Wir haben einige Höhepunkte gesammelt:

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    Civey: Zwei Drittel der Deutschen wollen Kernkraft – Deine Spende verlängert die Umfrage!

    Unsere seit eineinhalb Jahren laufende Civey-Umfrage zeigt überdeutlich: Immer mehr Deutsche wollen Kernkraft nutzen, um die Klimaziele zu erreichen. Aktuell sind mehr als zwei Drittel der Befragten für Kernkraft – eine sehr spannende Entwicklung, an der wir unbedingt dranbleiben wollen. Daher haben wir Civey beauftragt, die Stimmung auch im nächsten Jahr weiter für uns zu ermitteln. Deine Spende an Nuklearia e. V. (IBAN DE30 6225 0030 0002 3209 84 oder via PayPal) hilft uns dabei!

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    »Kernkraft statt Krise« – Fotos von internationaler Pro-Atom-Demo in Berlin

    Am letzten Samstag versammelte sich ein internationales Pro-Kernkraft-Bündnis vor dem Brandenburger Tor in Berlin, um auf den Nutzen der Kernkraft für Klima und Wirtschaft hinzuweisen. An der Aktion nahmen gut 100 Demonstranten aus Deutschland, Polen, Frankreich, Belgien und Österreich teil. Atte Harjanne, stellvertretender Vorsitzender der finnischen Grünen, übersandte ein offizielles Grußwort. Zusammen forderten die Aktivisten, den deutschen Atomausstieg zu kippen, die letzten Kernkraftwerke zu retten und neue zu bauen.

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