In einer Artikelserie zum Reaktorunfall in Fukushima lassen wir verschiedene Menschen zu Wort kommen. Sie erzählen, wie sie persönlich diese Tage erlebt haben und wie es sie verändert hat. Den Anfang macht Robert Meister. Als Teamleiter war im Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi vor Ort.
Der Ausschluss Gorlebens von der Endlagersuche ist fragwürdig, widerspricht dem Standortauswahlgesetz und gefährdet das Auswahlverfahren.
Beim Nuklearia-Stammtisch am 2020-12-21 wollen wir uns den OPEN100-Reaktor näher anschauen, ein Kernkraftwerk mit Open-Source-Design.
Anders als die jüngst erschienene Studie von Benjamin Sovacool nahelegt, führt ein höherer Kernkraft-Anteil sehr wohl zu einer CO₂-Minderung.
Der Vorstand der Nuklearia sieht sich veranlasst, sich deutlich von extremen Positionen zu distanzieren.
Gemäß einer FÖS-Studie kostet die Atomkraft in Deutschland insgesamt über eine Billion Euro. Doch Annahmen wie Ergebnis sind unrealistisch.
EE-Vertreter H.-J. Fell widerspricht dem Vorschlag, CO₂ durch einen Kernkraft-Weiterbetrieb einzusparen. Wie stichhaltig sind seine Argumente?
Braunkohle- statt Kernkraftwerke stilllegen? Nicht, wenn es nach Energiejournalist Wolfgang Pomrehn geht. Er nimmt lieber steigende CO2-Emissionen in Kauf.
Wir lesen (auf Deutsch) ein Kapitel des Buches »A Bright Future«. Es erklärt, wie Schweden seine Stromproduktion verdoppelte und die CO2-Emissionen senkte.
Die britische Extinction-Rebellion-Sprecherin Zion Lights verließ die Organisation und setzt sich nun für Kernkraft ein. Warum? Das erläutert sie hier.
Immer mehr Menschen haben davon gehört, dass man gebrauchten Kernbrennstoff wiederverwerten kann. Weniger bekannt ist: Auch die vorhandenen Kernkraftwerke sind prinzipiell in der Lage, Reststoffe zu verwerten. Das ist allerdings nicht ganz trivial.
Krebsforscherin Prof. Gerry Thomas erläutert, welche Gesundheitsfolgen Nuklearunfälle haben. Wir haben ihr Video-Interview übersetzt und synchronisiert.
Ja, klar, sterben müssen wir – aber nicht an den radioaktiven C-14-Freisetzungen des Forschungsreaktors der TU München. Wir werden nicht einmal krank davon. Doch über die Sinnhaftigkeit von Grenzwerten sollten wir reden!
Vor 34 Jahren ereignete sich der Reaktorunfall von Tschernobyl. Mittlerweile ist klar, dass er weit weniger Tote gefordert hat als allgemein befürchtet. Die britische Krebsforscherin Geraldine (»Gerry«) A. Thomas spricht im Nuklearia-Interview über Opferzahlen, die Gefahr von Panik und Parallelen zur Corona-Krise.
Wir laden ein zu einem Sonderstammtisch zum Dual-Fluid-Reaktor. Termin: Donnerstag, 2020-03-18, 20 Uhr. Mit dabei: Dr. Götz Ruprecht und Dr. Björn Peters.