Rainer Klute, Gründer und Vorsitzender des Nuklearia e. V., will zur Europawahl antreten. Sein Ziel ist es, die Kernkraft in Europa weiter voranzubringen und in Deutschland zu rehabilitieren. Klute steht auf Listenplatz sechs des neuen »Aktionsbündnisses Demokratie« (ABD). Das liberal-konservative Bündnis versteht sich nicht als Partei, sondern als Zusammenschluss unabhängiger, freiheitlich-demokratisch denkender Bürger.
Good News
Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) ist für seine atomkritische Haltung bekannt. Seine jüngste Talkrunde bestätigt das. Nuklearia antwortet mit einem offenen Brief.
Die Nuklearia ruft zur Teilnahme an der Aktionswoche der Landwirte vom 8. bis 15. Januar und zu einer verantwortlichen Energiepolitik auf.
Die bayerische FDP hat den Wiedereinstieg in die Kernkraft in ihr Wahlprogramm aufgenommen. Die Nuklearia hat mit Landtagskandidat Michael Ruoff gesprochen, der seinen Wählern eine »realistische und verantwortungsvolle Politik« verspricht und darüber hinaus einen konkreten Plan für die Kernkraft in Bayern hat.
Die Einführung eines Industriestrompreises wäre eine Bankrotterklärung der deutschen Energiepolitik, warnt die Nuklearia. Angesichts der akuten Gefährdung der deutschen Industrie fordert der Verein, zuallererst einen schweren Fehler der Energiewende zu korrigieren: den fahrlässigen Ausstieg aus der Kernenergie.
Wie geht es weiter nach dem Kernkraft-Aus für Deutschland, für die Nuklearia? Wir werden wieder Kernkraftwerke bauen, meint Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute.
Wir retten die Kernkraft – mit dir! Jetzt kommt es auf dich an! Was du tun kannst, um den Atomausstieg zum 15. April zu verhindern.
Die Kernenergie in der EU befindet sich im Umbruch. Zwar hatte die EU jahrelang ehrgeizige Ziele bei der Reduzierung der CO₂-Emissionen, doch die von der EU und ihren Mitgliedstaaten ergriffenen Maßnahmen waren alles andere als effektiv, und ein immer größerer Teil der Bevölkerung und der Gesetzgeber beginnt dies zu erkennen. Auch dank der aktuellen Erdgaskrise.
Der Bundesregierung fehle die Kompetenz in Energie- und Klimakrise, meint unsere Autorin. Stattdessen dominierten Parteibefindlichkeiten, Profilierungssucht und Beliebigkeit.
Die Petition gegen den Atomausstieg erreicht 50.000 Unterstützer. Damit kann sie der Initiator öffentlich im Petitionsausschuss erläutern.
Die Nuklearia fordert dazu auf, die Bundestagspetition »Stuttgarter Erklärung« mitzuzeichnen. Bis zum 14.10. sind 50.000 Unterschriften nötig.
Wir stellen hier eine chronologische Zusammenfassung der Ereignisse am und im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja zusammen. Neue Angaben ergänzen wir, bestehende Informationen aktualisieren wir, wo nötig.
Der Atomausstieg mitten in der Energiekrise bringt Menschenleben im Gefahr. Dagegen protestieren wir. Am 19. Juli vor dem Umweltministerium.
Der Nuklearia e. V. begrüßt die Entscheidung des EU-Parlaments, die Kernenergie in der EU-Finanztaxonomie zu belassen.
Endlich äußerte sich Bundeskanzler Scholz zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke. Von Argumenten aus Fachkreisen will er aber nichts wissen.