Am letzten Samstag versammelte sich ein internationales Pro-Kernkraft-Bündnis vor dem Brandenburger Tor in Berlin, um auf den Nutzen der Kernkraft für Klima und Wirtschaft hinzuweisen. An der Aktion nahmen gut 100 Demonstranten aus Deutschland, Polen, Frankreich, Belgien und Österreich teil. Atte Harjanne, stellvertretender Vorsitzender der finnischen Grünen, übersandte ein offizielles Grußwort. Zusammen forderten die Aktivisten, den deutschen Atomausstieg zu kippen, die letzten Kernkraftwerke zu retten und neue zu bauen.
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Performance-Fotos von der Demo »Kernkraft statt Krise« in Berlin
Heute demonstriert von 14 bis 15 Uhr vor dem Brandenburger Tor (Platz des 18. März) ein internationales Pro-Atom-Bündnis, um auf den Nutzen der Kernkraft für Klima und Wirtschaft hinzuweisen. Höhepunkt der Veranstaltung ist eine Performance, in der das Team »NetZero« gegen das Team »Fossile Stinktiere« zum Tauziehen antritt.
Unter dem folgenden Link gibt es Vorab-Fotos der Performance zur freien Verwendung: https://photos.app.goo.gl/gwjmobgSYDRpq7kd8.
Weiterlesen»Kernkraft statt Krise« – Internationales Pro-Atom-Bündnis demonstriert morgen in Berlin
Ein internationales Pro-Kernkraft-Bündnis versammelt sich morgen, 19. November 2022, von 14 bis 15 Uhr vor dem Brandenburger Tor (Platz des 18. März) unter dem Motto »Kernkraft statt Krise«, um auf den Nutzen der Kernkraft für Klima und Wirtschaft hinzuweisen. Höhepunkt der Veranstaltung ist eine Performance, in der das Team »NetZero« gegen das Team »Fossile Stinktiere« zum Tauziehen antritt.
WeiterlesenSag Politikern, dass du Kernkraft willst! – Demo am 9.11. vor dem Bundestag
Unter dem Motto »Sag Politikern, dass du Kernkraft willst!« demonstrieren Kernkraftfreunde am Mittwoch, dem 9.11., von 7:00 bis 11:00 Uhr vor dem Bundestag (Paul-Löbe-Haus, Haupteingang Konrad-Adenauer-Straße, U-Bahnhaltestelle Bundestag). Anlass sind die Sitzungen des Petitionsausschusses und des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, die an diesem Vormittag Experten zum Thema Kernkraft und Laufzeitverlängerung anhören.
WeiterlesenHerbst der Hasardeure
Der Bundesregierung fehle die Kompetenz in Energie- und Klimakrise, meint unsere Autorin. Stattdessen dominierten Parteibefindlichkeiten, Profilierungssucht und Beliebigkeit.
WeiterlesenLaufzeitverlängerung: Der Kanzler will’s nicht wissen
Sollen die Kernkraftwerke weiterbetrieben werden oder nicht? Am vergangenen Freitag äußerte sich Bundeskanzler Olaf Scholz endlich zur dieser Frage in einem Interview mit dem Münchner Merkur. Ein klares Nein kommt ihm zwar nicht über die Lippen, doch genau das ist sein Ziel. Von Argumenten aus Fachkreisen will Scholz nichts wissen.
WeiterlesenKlimaforscher James Hansen: Atomausstieg trägt zum Artensterben bei
Der Weiterbetrieb der sechs deutschen Kernkraftwerke kann die Ausrottung von über 100 verschiedenen Tierarten verhindern. Das sagt der Klimawissenschaftler Dr. James Hansen in einer Videobotschaft an die Klimaschützer in Deutschland.
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Hansen spricht am kommenden Samstag, 13. November 2021, als Hauptredner auf einer Pro-Kernkraft-Demonstration in Berlin.
WeiterlesenKlimaforscher James Hansen spricht bei Pro-Atom-Demo in Berlin
Für die Kernenergie und gegen die Stilllegung der letzten sechs deutschen Kernkraftwerke protestieren Aktivisten aus Deutschland, Europa und aller Welt am 13. November in Berlin. Angesichts von Energie- und Klimakrise sei der Weiterbetrieb der Anlagen unverzichtbar, die Stilllegung unverantwortlich.
Die Protestaktion findet von 14 bis 17 Uhr auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor statt. Veranstalter sind der Nuklearia e. V. aus Deutschland, FOTA4Climate aus Polen, Mothers for Nuclear (Deutschland, Österreich, Schweiz) sowie die internationale Nuclear Pride Coalition unter dem Label »Stand up for nuclear«. Ausführliche Informationen sind unter https://critical-climate-action.de/ in Deutsch und Englisch verfügbar.
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WeiterlesenDie antinuklearen Irrtümer des Hans-Josef Fell
Von Matthias Berndt und Martin Knipfer
EE-Vertreter H.-J. Fell widerspricht dem Vorschlag, CO₂ durch einen Kernkraft-Weiterbetrieb einzusparen. Wie stichhaltig sind seine Argumente? Unsere Autoren haben sie näher untersucht.
WeiterlesenDemonstrationen für Kernenergie
Nuklearia e. V. geht für den Erhalt der CO₂-freien Kernkraftwerke auf die Straße
Die Zweifel an der Machbarkeit der Energiewende wachsen. Auch wenn die Corona-Krise zu einem starken Rückgang des Strombedarfs und der CO₂-Emissionen führte, sind Betriebsschließungen, Kurzarbeit und Entlassungen kein akzeptables Mittel zum Klimaschutz. Kräftig senken ließe sich der CO₂-Ausstoß, wenn die so gut wie CO₂-freien Kernkraftwerke weiterbetrieben würden. Stattdessen sollten CO₂-intensive Braunkohlekraftwerke vom Netz gehen. Das meint der Verein Nuklearia und will dafür auf die Straße gehen. An allen sechs Standorten der noch laufenden deutschen Kernkraftwerke (GER6) will der Verein Demonstrationen durchführen und ruft zum Mitmachen auf.
WeiterlesenAtomgegner: Lieber Klimakollaps als Atomstrom!
Die Laufzeit der deutschen Kernkraftwerke zu verlängern und im Gegenzug Braunkohlekraftwerke vorzeitig vom Netz zu nehmen, forderten die Wissenschaftler Anna Veronika Wendland und Rainer Moormann in einem Gastbeitrag in der Zeit und in einem wissenschaftlichen Memorandum, das sie auf der Website SaveGER6 veröffentlichten. Diese Forderung wies der Energiejournalist Wolfgang Pomrehn in einem bei Telepolis erschienenen Artikel zurück. Doch Pomrehns Alternativen hätten steigende Treibhausgas-Emissionen zur Folge. Wir nehmen seine Argumente genauer unter die Lupe.
WeiterlesenWarum wir die deutschen Kernkraftwerke jetzt noch brauchen
Nach Streit um die Kernenergie: Wissenschaftler finden gemeinsame Position zum Atomausstieg
Deutschland solle zügig Braunkohlekraftwerke stilllegen und die CO2-armen Kernkraftwerke unter Staatsregie einstweilen weiterlaufen lassen. Das fordern die Wissenschaftler Dr. Rainer Moormann und Dr. Anna Veronika Wendland. Der als Whistleblower bekannt gewordene Atomkraftgegner und die Historikerin und Kernkraftbefürworterin hatten sich nach langem, öffentlich auf Twitter ausgetragenem Streit auf eine gemeinsame Position geeinigt. Diese veröffentlichten sie nun in einem wissenschaftlichen Memorandum. Gleichzeitig rufen die beiden Autoren in der Wochenzeitung DIE ZEIT zu einer Revision der jetzigen Klima- und Energiepolitik auf und stellen dafür einen 10-Punkte-Plan vor.
WeiterlesenErlangen: Beim Atomstrom höchstens Zweiter

Fast zweitausend Unterschriften für einen Kernenergietarif der Erlanger Stadtwerken übergaben Vertreter des Nuklearia e.V. an Oberbürgermeister Dr. Florian Janik.
Frank Heinze von der Regionalgruppe Franken des gemeinnützigen Vereins Nuklearia e.V. hatte eine dreimonatige Online-Petition aufgelegt, um Interessenten für einen Kernenergietarif zu gewinnen und damit einen Wetteinsatz einzulösen. Er hatte den Stadtwerken angeboten, mindestens eintausend potentielle Kunden zu gewinnen.
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