Die letzten drei Kernkraftwerke sind abgeschaltet. Wie geht es nun weiter für Deutschland, wie für die Nuklearia? Ob wir unseren Verein jetzt auflösen, wollten manche wissen. Doch nichts wäre verkehrter als das. Denn der vollzogene Atomausstieg zeigt: Die Nuklearia ist nötiger denn je.
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Wir feiern die Kernkraft – alle Infos zur Demo am 15. April in Berlin
Am Tag der Abschaltung feiern wir – lies hier, warum und mit wem! Komm vorbei, denn es ist immer die richtige Zeit, um für die beste aller Energiequellen zu kämpfen. Kernkraft gewinnt!

Demo gegen Atomangst in Landshut
Am 11. März 2023 jährt sich wieder das Reaktorunglück von Fukushima. Atomkraftgegner nutzen diesen Jahrestag gern, um ihren Standpunkt von der »gefährlichen« Atomkraft zu verbreiten. Der Demonstration des »Bündnis für Atomausstieg (BüfA)« an diesem Tag am Landshuter Rathaus setzt die Nuklearia eine eigene Kundgebung am gleichen Ort entgegen.
WeiterlesenKernkraft statt Krise: Pro-Atom-Bündnis demonstriert in Berlin
Ein Bündnis aus Pro-Kernkraft-Aktivisten versammelt sich am Samstag, dem 19. November 2022, von 14 bis 15 Uhr vor dem Brandenburger Tor. Unter dem Motto »Kernkraft statt Krise« wird am Platz des 18. März performt, Musik gemacht und die dauerhafte Nutzung der Kernenergie gefordert.
WeiterlesenHerbst der Hasardeure
Der Bundesregierung fehle die Kompetenz in Energie- und Klimakrise, meint unsere Autorin. Stattdessen dominierten Parteibefindlichkeiten, Profilierungssucht und Beliebigkeit.
WeiterlesenKernkraft in der EU-Finanztaxonomie: Nuklearia fordert Konsequenzen für Deutschland
Der Nuklearia e. V. begrüßt die Entscheidung des EU-Parlaments, die Kernenergie in der EU-Finanztaxonomie zu belassen.
WeiterlesenMehr Mut, KernD!
Zurück zur Kernenergie, um Klimaziele zu erreichen, ohne den Industriestandort zu demontieren? Diese Forderung wird derzeit immer lauter. Wir haben uns die Stellungnahme der deutschen Atomindustrie dazu kritisch angeschaut.
WeiterlesenZustimmung zur Kernenergie wächst auch in Deutschland
Seit dem vergangenen Jahr ist weltweit eine wachsende Zustimmung zur Kernenergie zu beobachten. Diese hat nun auch Deutschland erreicht. Fast jeder zweite Bundesbürger (44,6 Prozent) spricht sich für einen längeren Betrieb der Kernkraftwerke aus.
WeiterlesenCiao, Anti-AKW!
Die derzeit laufende Klimadebatte bringt einiges in Bewegung. Die Nuklearia hat sich in diese Diskussion eingeschaltet und schlägt vor, den Atomausstieg rückgängig zu machen, damit Kohlekraft schnell durch eine zuverlässige, CO2-arme Stromerzeugung ersetzt werden kann. Die Wortführer der Anti-AKW-Bewegung reagieren panisch: Sie würden solche Diskussionen am liebsten verbieten. Doch damit machen sie sich allenfalls lächerlich.
WeiterlesenNuclear Pride – Kernenergie weltweit im Aufwind
Nuclear Pride – das bedeutet Begeisterung für Kernenergie und ein selbstbewusstes, offenes Eintreten für Kernenergie. Kernkraftfreunde verstecken sich nicht länger, sondern stehen begeistert und stolz zu dieser sauberen und zuverlässigen Stromerzeugung. Wer am 21. Oktober auf dem Marienplatz in München war, konnte diese Begeisterung beim Nuclear Pride Fest miterleben.
Doch nicht allein das Nuclear Pride Fest signalisiert, dass es mit der Kernenergie wieder aufwärts geht. Ereignisse gerade der letzten Tage und Wochen senden sehr positive Signale für eine bevorstehende weltweite Renaissance der Kernenergie. Das hat vor allem mit dem Klimawandel zu tun. Weiterlesen
Energieagenda 2025 – Nuklearia fordert kritische Revision der Energiewende
Immer mehr Fachleute ziehen eine ernüchternde Bilanz der Energiewende. Mit dem Ziel einer umweltverträglichen, zuverlässigen und bezahlbaren Energieversorgung fordert die Nuklearia eine kritische Revision der Energiewende, ein Zurück zur Sachdiskussion und die gründliche, ideologiefreie Analyse verschiedener Energieszenarien – die Energieagenda 2025. Weiterlesen
Blackout
Am vergangenen Mittwoch trat ein, wovor Kritiker der Energiewende gewarnt hatten: Stromabschaltungen, weil Sonne und Wind nicht genug Strom lieferten – allerdings nicht in Deutschland, sondern in Australiens Bundesland Südaustralien. Weiterlesen
Abschied vom Kernkraftwerk Grafenrheinfeld: Eine Außensicht
Gastbeitrag von Dr. Anna Veronika Wendland
Am 27. Juni ist es soweit. Das fränkische Kernkraftwerk Grafenrheinfeld (KKG) geht nach einer längeren Phase des Streckbetriebs vom Netz, »das Feuer geht langsam aus«, wie die Lokalpresse kommentierte. Die Main-Post schaltet einen Countdown über die letzten Tage, in denen das Kraftwerk noch Strom produziert, und in Schweinfurt hat man das »Abschaltfest« bereits gefeiert, ohne aufs Abschalten gewartet zu haben. Eine Mischung aus Voyeurismus und Schadenfreude dominiert in der Öffentlichkeit, während mehrere schlichte Tatsachen nicht zur Sprache kommen: dass hier über 30 Jahre lang mit größtenteils phantastischen Verfügbarkeitsraten störfallfrei und klimafreundlich Strom produziert wurde, und dass an diesem Kernreaktor nicht nur Turbosatz, Maschinentrafos und Hochspannungsleitungen hängen, sondern auch Menschen, Biographien, Kreativität, harte Arbeit, und, ja, auch regionale Identitäten.