Die Nuklearia ruft zur Teilnahme an der Aktionswoche der Landwirte vom 8. bis 15. Januar und zu einer verantwortlichen Energiepolitik auf.
Good News
Die Organisation Fridays for Future hatte für den 15. September als Teil eines globalen »Klimastreiks« zu Demonstrationen in zahlreichen Städten aufgerufen. Gute Gelegenheit zur Werbung für die Kernenergie als Teil einer klimaschonenden Energieversorgung! Mitglieder der Hamburger Nuklearia-Regionalgruppe waren dabei.
Samstagnachmittag, Mitte Juli auf dem Stachus in München: Mit Albert Duin und Dr. Michael Ruoff finden zwei bayrische Vertreter der FDP, die im Bund zu den Regierungsparteien zählt, deutliche Worte gegen den Atomausstieg. Und in flirrender Hitze erläutert der US-Energieexperte Mark Nelson den technischen Zustand der deutschen Kernkraftwerke: Laut seiner Studie können bis zu acht davon mit vergleichsweise wenig Aufwand wieder in die Lage versetzt werden, Strom zu produzieren. Wir fordern Rückbaustopp, Atomgesetzänderung und Wiederinbetriebnahme dieser Kernkraftwerke!
Das Hamburger Literaturfestival »Lesen ohne Atomstrom« ist für 2023 vorbei. Wie angekündigt waren wir zum Auftakt und zum Finale vor Ort, um Flagge zu zeigen.
12 Jahre nach Fukushima demonstrierten Atomkraftgegner und die Nuklearia in Landshut. Die Gegner konnten wichtige Informationen mitnehmen.
Am 17. Februar 2023 findet in Hamburg die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe »Lesen ohne Atomstrom« statt. Ab 19 Uhr führt der Verein Nuklearia e. V. dazu eine Protestaktion vor dem Theater Schmidtchen am Spielbudenplatz durch. Der Verein beklagt die aus der Zeit gefallene und der Umwelt schadende Atomangst der Veranstalter. Bei einer weiteren Veranstaltung von »Lesen ohne Atomstrom« am 10. März 2023 demonstriert die Nuklearia ebenfalls und zwar vor dem Centralkomitee, Steindamm 45.
Über 150 Menschen, darunter hochrangige belgische Politiker, demonstrierten letzten Dienstag im belgischen Tihange gegen die Abschaltung von Block 2 des dortigen Kernkraftwerks. Die liberale Ex-Energieministerin Marie Christine Marghem nahm ebenso teil wie der Vorsitzender der größten Oppositionspartei, Bart de Wever. Unser Erfolg: Viele belgische Medien und der WDR berichteten.
Internationales Pro-Atom-Bündnis weist auf Nutzen der Kernkraft für Klima und Wirtschaft hin. Demo/Performance morgen am Brandenburger Tor.
Kernkraftbefürworter aus 20 Ländern und vier Kontinenten versammelten sich am Samstag in Berlin, um gegen den deutschen Atomausstieg zu protestieren. Hauptredner war der amerikanische Klimaforscher Dr. James Hansen. Er hatte bereits 1988 den US-Kongress vor dem Klimawandel gewarnt.
Deutschland solle zuerst Kohle- und Gaskraftwerke stilllegen, fordert James Hansen. Er zur Teilnahme an Pro-Kernkraft-Demo in Berlin auf.
Für die Kernenergie und gegen die Stilllegung der letzten sechs deutschen Kernkraftwerke protestieren Aktivisten aus Deutschland, Europa und aller Welt am 13. November in Berlin. Angesichts von Energie- und Klimakrise sei der Weiterbetrieb der Anlagen unverzichtbar, die Stilllegung unverantwortlich.
Beim Klimastreik am Freitag vor der Bundestagswahl war die Nuklearia dabei, unter anderem in Köln, München oder Kiel. In Berlin wurden zwei unserer Mitglieder Opfer eines gewalttätigen Angriffs.
Mit Kundgebungen in Augsburg und am Kernkraftwerk Gundremmingen schließt der Nuklearia e. V. am nächsten Samstag seine diesjährige Reihe von Demonstrationen ab. Der Verein fordert, zum Klimaschutz die verbleibenden sechs Kernkraftwerke weiterlaufen zu lassen.
Beschließt der Bundestag keine Gesetzesänderung, wird Deutschland durch die Stilllegung der Kernkraftwerke jedes Jahr zusätzliche 70 Millionen Tonnen klimaschädliches CO₂ ausstoßen. Daher demonstrieren Nuklearia und Mothers for Nuclear am kommenden Samstag (21.8.) für eine Änderung des Atomgesetzes und den Weiterbetrieb der Anlagen. Es ist der fünfte von sechs Aktionstagen der Nuklearia.
Der Weiterbetrieb der Kernkraftwerke wäre die wirksamste und preiswerteste Klimaschutzmaßnahme, rechnet der Nuklearia e. V. vor. Dafür demonstriert der Verein am Samstag in Landshut und am Kernkraftwerk Isar. Weitere Demonstration sind in den kommenden Wochen in Heilbronn und Augsburg geplant.