Rainer Klute, Gründer und Vorsitzender des Nuklearia e. V., will zur Europawahl antreten. Sein Ziel ist es, die Kernkraft in Europa weiter voranzubringen und in Deutschland zu rehabilitieren. Klute steht auf Listenplatz sechs des neuen »Aktionsbündnisses Demokratie« (ABD). Das liberal-konservative Bündnis versteht sich nicht als Partei, sondern als Zusammenschluss unabhängiger, freiheitlich-demokratisch denkender Bürger.
Pressemitteilungen
Der amerikanische Thinktank Radiant Energy Group hat soeben die Ergebnisse einer Meinungsumfrage zu Kernenergie und anderen sauberen Energiequellen veröffentlicht, bei der über eine Million Datenpunkte von 20.000 Befragten aus 20 Ländern erfasst wurden. Die neue Umfrage “Public Attitudes towards Clean Energy” (PACE) gibt unter anderem Aufschluss über die Unterstützung oder Ablehnung sauberer Energiequellen sowie über die Ursachen dieser Einstellungen.
Seit dem 1. Februar leitet Christian Kühn (Bündnis 90/Die Grünen) das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Die Behörde, die eigentlich politisch und weltanschaulich neutral agieren sollte, will bis frühestens 2046 ein Endlager gefunden haben. Nuklearia fordert den neuen Leiter auf, keine Zeit und Ressourcen mehr zu verschwenden und viel schneller ein Endlager zu finden.
Land und Boden sollten verantwortungsvoll genutzt werden – dieses wichtige Ziel teilen Nuklearia und Landwirte. Daherermutigt Nuklearia e. V. seine Mitglieder und Freunde, die angekündigten Proteste der Landwirte zu unterstützen.
Der Pro-Kernkraft Verein Nuklearia e. V. hat beim Verwaltungsgericht Halle Klage eingereicht gegen die Entscheidung des Umweltbundesamtes (UBA), den Verein nicht als Umweltvereinigung anzuerkennen. Die Kontroverse geht über den rein juristischen Sachverhalt hinaus und wirft die Frage auf, welcher Platz der Kernenergie im Umweltschutz zukommt.
Les voix du nucléaire (Stimmen der Kernenergie) und ihre deutschen Freunde von Nuklearia e. V. trafen sich am heutigen Samstag in Straßburg, der Hauptstadt Europas, auf der Place Gutenberg, um miteinander für die Kernenergie einzutreten. Gemeinsam forderten sie ein starkes, unabhängiges, wohlhabendes und sozial gerechtes Europa auf der Basis reichlich vorhandener, preiswerter, umweltfreundlicher und stets verfügbarer Kernenergie.
Die Einführung eines Industriestrompreises wäre eine Bankrotterklärung der deutschen Energiepolitik, warnt die Nuklearia. Angesichts der akuten Gefährdung der deutschen Industrie fordert der Verein, zuallererst einen schweren Fehler der Energiewende zu korrigieren: den fahrlässigen Ausstieg aus der Kernenergie.
Atomausstieg macht Strom billiger, suggeriert ein BR-Artikel. Stimmt nicht! Im Frühjahr dominieren lediglich die preissenkenden Effekte.
Wie geht es weiter nach dem Kernkraft-Aus für Deutschland, für die Nuklearia? Wir werden wieder Kernkraftwerke bauen, meint Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute.
Am heutigen Samstag versammelte sich ein internationales Pro-Kernkraft-Bündnis vor dem Brandenburger Tor in Berlin, um Kernkraft als die beste aller Energiequellen zu feiern: bester Klima- und Naturschutz, beste Versorgung, beste Wirtschaftshilfe. An der Aktion nahmen rund 400 Demonstranten aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Polen, der Schweiz und Österreich teil. Außerdem trafen sich in München […]
Das Umweltbundesamt verweigerte dem Nuklearia e. V. die Anerkennung als Umweltvereinigung. Dagegen legte der Verein nun Widerspruch ein.
12 Jahre nach Fukushima demonstrierten Atomkraftgegner und die Nuklearia in Landshut. Die Gegner konnten wichtige Informationen mitnehmen.
Am 17. Februar 2023 findet in Hamburg die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe »Lesen ohne Atomstrom« statt. Ab 19 Uhr führt der Verein Nuklearia e. V. dazu eine Protestaktion vor dem Theater Schmidtchen am Spielbudenplatz durch. Der Verein beklagt die aus der Zeit gefallene und der Umwelt schadende Atomangst der Veranstalter. Bei einer weiteren Veranstaltung von »Lesen ohne Atomstrom« am 10. März 2023 demonstriert die Nuklearia ebenfalls und zwar vor dem Centralkomitee, Steindamm 45.
Internationales Pro-Atom-Bündnis weist auf Nutzen der Kernkraft für Klima und Wirtschaft hin. Demo/Performance morgen am Brandenburger Tor.
Aktivisten des Vereins Nuklearia e. V. unterstützen heute Vormittag beim Bundestag in Berlin die Petition »Stuttgarter Erklärung«, die den Ausstieg aus dem Atomausstieg fordert. Sie sind noch bis 11 Uhr am Paul-Löbe-Hauses des Bundestags anzutreffen.