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Nuklearia e.V. gegründet

Seit dem 30. Oktober gibt es die Nuklearia als Verein!

Elf Kernkraftbegeisterte kamen in Dortmund zusammen, um als Gründer die Satzung und das Gründungsprotokoll zu unterzeichnen – deutlich mehr als die vom Vereinsrecht geforderten sieben Personen. Das freut mich sehr! Besonderer Dank gilt denen, die weite Fahrten auf sich genommen haben, um dabei zu sein und die Vereinsgründung zu ermöglichen!

Einstimmig wurde die Satzung angenommen, einstimmig die vorgeschlagenen Vorstandskandidaten gewählt, und auch die Beitragsordnung fand Einstimmigkeit. Ich persönlich bin sehr dankbar für das Vertrauen, mich zum Vorsitzenden des Vorstands zu wählen.

Dank geht auch an die 25 Personen, die »abwesend anwesend« waren und die wir als Gründungsmitglieder mitrechnen! Inzwischen trudeln auch die ersten weiteren Mitgliedsanträge ein. Prima!

Gemeinnützig und parteiunabhängig ist die Nuklearia. Das ist uns sehr wichtig, denn nur ohne die Bindung an eine bestimmte Partei können wir die Mehrzahl der Menschen erreichen. Das heißt aber nicht, daß die Nuklearia unpolitisch ist! Im Gegenteil, wir haben ja politische Ziele: Wir wollen die Kernenergie in Deutschland wieder salonfähig machen und auf eine entsprechende Änderung des Atomgesetzes hinwirken. Deswegen bleibt neben dem parteiunabhängigen Nuklearia e.V. die Arbeitsgruppe Nuklearia in der Piratenpartei bestehen. Die Gründung ähnlicher Arbeitsgruppen in anderen Parteien streben wir an.

Die nächste Zeit werden wir aber erstmal nutzen, um unsere internen Strukturen aufzubauen, besonders die Kommunikationsstrukturen. Dazu sind uns Ideen und/oder Mitarbeit von Mitgliedern und Interessenten sehr wichtig und willkommen!

Unser Vorstandsmitglied Fabian Herrmann aka »Atomhörnchen« hat die Nuklearia-Gründung wie folgt kommentiert: »Verein gegründet!«.

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