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Nuklearia-Broschüre: »Klimakrise? Kernkraft!«

Die Kernenergie ist eine ausgesprochen CO₂-arme Energiequelle. Das hat sich inzwischen herumgesprochen. Doch was ist mit dem Atommüll? Was ist mit den Kosten? Und das sind nur die beiden Argumente, die bei Atomkraftgegnern am beliebtesten sind.

Nuklearia-Broschüre »Klimakrise? Kernkraft! 12 unschlagbare Argumente für die beste Energiequelle der Welt«

Diese und andere Fragen behandelt die Nuklearia-Broschüre »Klimakrise? Kernkraft! 12 unschlagbare Argumente für die beste Energiequelle der Welt«. Auf 40 Seiten stellt sie die großartigen Eigenschaften der Kernenergie vor und zerlegt die üblichen Anti-Atom-Mythen.

So könnt ihr die Broschüre bekommen:

Wir geben die Broschüre kostenlos ab, aber sie hat natürlich Geld gekostet. Daher freuen wir uns über eine Spende.

3 Antworten

  1. Eine sehr gute Broschüre. Einziger Kritikpunkt ist das Kapitel über den Backup, Seite 12-13. Es ist in der Sache richtig, in der Praxis unwirtschaftlich und schlicht auch unsinnig. Solange wir ein EEG haben, wackelt der Schwanz mit dem Hund. Das ständige Anpassen der Generatoren, verteuert die Netzwerksteuerung, die AKW-Steuerung, beschleunigt den Verschleiß der AKW-Komponenten. Einzige Lösung ist der Wettbewerb der Energiesysteme, was natürlich dazu führt, dass intermittierend operierende Energiequellen, sofort existenzielle Probleme bekommen. Aber nur so funktioniert freier Wettbewerb. Diese ganze Problematik müsste deutlicher in den Vordergrund gestellt werden.

    1. Danke für das Lob! Natürlich könnten wir jedes einzelne Thema weitaus ausführlicher behandeln, als es auf einer DIN-A6-Doppelseite möglich ist. Das kann und will die Broschüre aber gar nicht leisten. Sie versteht sich als Überblick – und für den einen oder anderen vielleicht auch als Einstieg zur weiteren Vertiefung.

  2. Hallo,
    aus Interesse habe ich mir die Online Publikation des BMVI angesehen:
    https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/ministerien/bmvi/bmvi-online/2015/DL_BMVI_Online_08_15.pdf;jsessionid=B515E0B0E1A08D108BADACAF9157E5B5.live21323?__blob=publicationFile&v=1
    Da ist im Gegensatz zur Broschüre ein deutlich geringerer Flächenbedarf angegeben (ca. 5ha/MW bzw. 50km^2/GW bei Windenergie und und ca. die Hälfte bei Solarenergie). Für den unbedarften Leser ergibt sich da erst mal ein Widerspruch, obwohl ja (effektiv) dabei steht. Vielleicht sollte man irgendwo noch einen Erklärung anbringen, dass die Wind-/Solarkraftanlagen ja nur einen Bruchteil des Jahres Ertrag liefern und damit für eine äquivalente Energieerzeugung auch mehr Fläche benötigen.

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