1. Hohe Flächenleistungsdichte – niedriger Platzbedarf
Besonders in dicht besiedelten Industrieländern wie Deutschland ist es wichtig, dass Energiequellen nicht übermäßig viel Platz verbrauchen. Ein 1 GW-Kernkraftwerk benötigt mit allen Gebäuden und Anlagen ca. 1 Quadratkilometer: Dies entspricht einer Flusddichte von 1000 W pro Quadratmeter. Die sonstigen postfossilen Energiequellen erreichen diesbezüglich kaum mehr als einstellige Werte.
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