Les voix du nucléaire (Stimmen der Kernenergie) und ihre deutschen Freunde von Nuklearia e. V. trafen sich am heutigen Samstag in Straßburg, der Hauptstadt Europas, auf der Place Gutenberg, um miteinander für die Kernenergie einzutreten. Gemeinsam forderten sie ein starkes, unabhängiges, wohlhabendes und sozial gerechtes Europa auf der Basis reichlich vorhandener, preiswerter, umweltfreundlicher und stets verfügbarer Kernenergie.
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Die Einführung eines Industriestrompreises wäre eine Bankrotterklärung der deutschen Energiepolitik, warnt die Nuklearia. Angesichts der akuten Gefährdung der deutschen Industrie fordert der Verein, zuallererst einen schweren Fehler der Energiewende zu korrigieren: den fahrlässigen Ausstieg aus der Kernenergie.
12 Jahre nach Fukushima demonstrierten Atomkraftgegner und die Nuklearia in Landshut. Die Gegner konnten wichtige Informationen mitnehmen.
Kernkraft tauge nicht gegen den Klimawandel, behaupten die »Scientists for Future«, aber einem Faktencheck hält dies nicht stand.
Seine Demonstrationen an den deutschen Kernkraftwerken schließt der Verein »Nuklearia« am kommenden Sonntag am KKW Neckarwestheim ab.
In Ergänzung der ursprünglichen Planung wird Dr. Anna Veronika Wendland nicht nur am KKW Isar, sondern auch am KKW Gundremmingen sprechen.
Die Nuklearia setzt ihre Reihe von SaveGER6-Demonstrationen an den süddeutschen Kernkraftwerksstandorten Isar und Gundremmingen fort.
Die Demonstrationen für einen Weiterbetrieb der CO₂-freien Kernkraftwerke gehen am kommenden Wochenende weiter.
Eine Serie deutschlandweiter Pro-Kernkraft-Demonstrationen beginnt am Samstag, 3. September 2020, mit einer Kundgebung im schleswig-holsteinischen Itzehoe, 20 Kilometer vom Kernkraftwerk Brokdorf entfernt.
Zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg fand am 21. Februar 2020 eine große Klimademo von Fridays for Future statt. Die Nuklearia war auch dabei. Wenig Leute, große Wirkung: Unter anderem haben wir erfolgreich eine Mini-Besetzung der Hamburger Greenpeace-Zentrale durchgeführt.
„Wie hältst du‘s mit der Kernenergie?“ Das ist eine Frage, um die sich die medial omnipräsente Klimastreik-Bewegung bislang herumgedrückt hat. Bis ihre jugendliche Gründerin Greta Thunberg sich dazu äußerte – und von ihrem erwachsenen Umfeld sogleich wieder zurückgepfiffen wurde.