Seine Serie von Demonstrationen an den sechs deutschen Kernkraftwerken schließt der Verein »Nuklearia« am kommenden Sonntag am Kernkraftwerk Neckarwestheim ab. Ohne Kernenergie könne Deutschland seine Klimaziele nicht erreichen, betont der Verein, denn Kernenergie spare gewaltige Mengen CO₂ ein.
WeiterlesenArchiv für den Monat: September 2020
Kernkraft erhalten: Dr. Anna Veronika Wendland spricht in Niederaichbach und Gundremmingen
Bei der SaveGER6-Demonstration der Nuklearia am kommenden Sonntag, 20. September, am Kernkraftwerk Gundremmingen wird in Ergänzung der ursprünglichen Planung auch Dr. Anna Veronika Wendland sprechen. Wendland hält außerdem eine Rede bei der Demonstration am Kernkraftwerk Isar in Niederaichbach, die am Samstag, 19. September, stattfindet.
WeiterlesenFür die Kernenergie: Nuklearia demonstriert an den süddeutschen Kernkraftwerken
Nach den SaveGER6-Demonstrationen an den norddeutschen Kernkraftwerksstandorten setzt der Verein »Nuklearia« seine Demonstrationen nun im Süden fort. Am kommenden Wochenende sind die bayrischen Kernkraftwerke Isar und Gundremmingen dran. Ziel ist es, die deutschen Kernkraftwerke (GER6) auch weiterhin zu betreiben und dadurch den Ausstoß großer Mengen CO₂ zu vermeiden.
WeiterlesenPro-Atom-Klimaschützer gehen in Lingen und Grohnde auf die Straße
Die Demonstrationen für einen Weiterbetrieb der CO₂-freien Kernkraftwerke gehen am kommenden Wochenende weiter.
WeiterlesenDie antinuklearen Irrtümer des Hans-Josef Fell
Von Matthias Berndt und Martin Knipfer
EE-Vertreter H.-J. Fell widerspricht dem Vorschlag, CO₂ durch einen Kernkraft-Weiterbetrieb einzusparen. Wie stichhaltig sind seine Argumente? Unsere Autoren haben sie näher untersucht.
WeiterlesenPro-Kernkraft-Demos starten am Samstag
Eine Serie deutschlandweiter Pro-Kernkraft-Demonstrationen beginnt am Samstag, 5. September 2020, mit einer Kundgebung im schleswig-holsteinischen Itzehoe, 20 Kilometer vom Kernkraftwerk Brokdorf entfernt. Weitere Demonstrationen unter dem Motto »Klimakrise? Kernkraft!« sind in den kommenden Wochen an den übrigen fünf Kernkraftwerksstandorten geplant.
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