Kohlekraftwerke vom Netz nehmen, erneuerbare Energien und Kernkraft vereint für den Klimaschutz einsetzen – das sind die zentralen Forderungen der Kampagne Critical Climate Action. Nuklearia und Mothers for Nuclear geben jetzt die Aktionstermine 2021 bekannt.
Good News
Für den Klimaschutz sollte auch die Kernenergie zum Einsatz kommen, meint eine Mehrheit der Deutschen. Das zeigen zwei aktuelle Umfragen. Der Nuklearia e. V. hatte diese Umfragen in Zusammenarbeit mit Deutscher Arbeitgeberverband e. V. bei den Meinungsforschungsinstituten Allensbach und Civey in Auftrag gegeben.
Für den Klimaschutz sollte auch die Kernenergie zum Einsatz kommen, meint eine Mehrheit der Deutschen. Das zeigen zwei aktuelle Umfragen. Der Nuklearia e. V. hatte diese Umfragen in Zusammenarbeit mit Deutscher Arbeitgeberverband e. V. bei den Meinungsforschungsinstituten Allensbach und Civey in Auftrag gegeben.
Wer die Website der Nuklearia ansurft, wundert sich nicht, wenn er vor allem Pro-Kernkraft-Argumente liest. Was Atomkraftgegner äußern, ist anderswo zu finden. Wer hat nun recht? Der Laie kann das nur schwer beurteilen. Vielleicht hilft die emotionslose Einschätzung einer Investmentbank.
Eine Billion Euro? Manchen Akteuren geht es nur darum, Kernkraft trickreich teuer zu rechnen, zeigt die Analyse einer FÖS-Studie von 2020.
Anders als die jüngst erschienene Studie von Benjamin Sovacool nahelegt, führt ein höherer Kernkraft-Anteil sehr wohl zu einer CO₂-Minderung.
EE-Vertreter H.-J. Fell widerspricht dem Vorschlag, CO₂ durch einen Kernkraft-Weiterbetrieb einzusparen. Wie stichhaltig sind seine Argumente?
Braunkohle- statt Kernkraftwerke stilllegen? Nicht, wenn es nach Energiejournalist Wolfgang Pomrehn geht. Er nimmt lieber steigende CO2-Emissionen in Kauf.
Wir lesen (auf Deutsch) ein Kapitel des Buches »A Bright Future«. Es erklärt, wie Schweden seine Stromproduktion verdoppelte und die CO2-Emissionen senkte.
Rainer Klute, Vorsitzender der Nuklearia, spricht am 3. Februar 2020 in Hamburg zum Thema »Kernenergie – der Weg aus der Klimakrise«.
Ab sofort sind die von vielen vermissten »Kernenergie? – Ja bitte«-Aufkleber wieder erhältlich und über die Nuklearia zu bekommen.
Klimakatastrophe oder kein Grund zur Panik? Über den Klimawandel, über den Anteil des Menschen daran und über mögliche Maßnahmen wird heftig gestritten. Wie steht eigentlich die Nuklearia dazu?
In der neuen Diskussion über die Kernenergie in Deutschland sollten wir Technik wieder faktenbasiert und emotionsfrei bewerten. Nur so lassen sich zweckmäßige und sinnvolle Entscheidungen treffen. – Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute mit einer Antwort auf die Reaktionen auf seinen Gastbeitrag in der ZEIT sowie auf die Gegenrede von Jochen Steinhilber, ebenfalls in der ZEIT.
Kernenergie sei zu teuer und zu gefährlich – zu diesem Schluss kam das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einem im Juli veröffentlichten Beitrag. Doch einer wissenschaftlichen Prüfung halten diese Behauptungen nicht stand. Das zeigt eine Analyse, die jetzt in der Fachzeitschrift atw – International Journal for Nuclear Power erschienen ist.
Am 20. Oktober 2019 wird es in zahlreichen Städten einen weltweiten Aktionstag für die Kernenergie geben. In Deutschland findet diese Aktion in Berlin statt und zwar von 11 bis 15 Uhr auf dem Pariser Platz, in unmittelbarer Nähe zum Brandenburger Tor.