Nuklearia: Warum die Abschaltung der Kernkraftwerke die Debatte nicht beendet hat

Die letzten drei Kernkraftwerke sind abgeschaltet. Wie geht es nun weiter für Deutschland, wie für die Nuklearia? Ob wir unseren Verein jetzt auflösen, wollten manche wissen. Doch nichts wäre verkehrter als das. Denn der vollzogene Atomausstieg zeigt: Die Nuklearia ist nötiger denn je.

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Heute in Berlin: Demo »Kernkraft gewinnt«

Heute demonstriert von 14 bis 16 Uhr vor dem Brandenburger Tor (Platz des 18. März) ein internationales Pro-Atom-Bündnis, um die Kernkraft als beste aller Energiequellen zu feiern: bester Klima- und Naturschutz, beste Versorgung, beste Wirtschaftshilfe. Die Veranstaltung beginnt mit der Performance »Nuclear wins«, in der die Kernkraft gemeinsam mit den erneuerbaren Energien das fossile Zeitalter beendet.

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Demonstrationen für die Kernkraft am »Abschalttag« in München und Berlin

Der Verein Nuklearia e. V. ruft auf zu Demonstrationen für die Kernenergie. Die zentrale, internationale Pro-Kernkraft-Demo findet am 15. April 2023 in Berlin am Brandenburger Tor statt (14 Uhr, Westseite, Richtung Tiergarten). Zuvor läuft am gleichen Tag in München ab 12 Uhr eine weitere Demonstration. Am Tag der Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke setzen die Demonstranten, die teilweise aus dem Ausland anreisen, ein positives Zeichen unter dem Motto »Kernkraft gewinnt«.

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Anerkennung verweigert: Nuklearia legt Widerspruch beim Umweltbundesamt ein

Das Umweltbundesamt verweigerte dem Nuklearia e. V. die Anerkennung als Umweltvereinigung. Gegen den Ablehnungsbescheid legte der Verein nun Widerspruch ein.

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Wir feiern die Kernkraft – alle Infos zur Demo am 15. April in Berlin

Am Tag der Abschaltung feiern wir – lies hier, warum und mit wem! Komm vorbei, denn es ist immer die richtige Zeit, um für die beste aller Energiequellen zu kämpfen. Kernkraft gewinnt!

Kernkraft gewinnt

Demo am 15. April 2023, 14 Uhr, am Brandenburger Tor in Berlin
Kernkraft gewinnt: Klicke auf das Banner, um zu sehen, wer am 15. April dabei ist und warum wir feiern!

»Jetzt sind wir beruhigt« – AKW-Gegner erfreut über Kontrollen im Kernkraftwerk

12 Jahre nach dem Fukushima-Unglück demonstrierten sowohl Atomkraftgegner wie Kernkraftbefürworter in der Landshuter Innenstadt. Auf der Straße »Altstadt« liefen im Abstand von 100 Metern gleich zwei Kundgebungen. Dabei konnten die Gegner wichtige Informationen mitnehmen.

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Demo gegen Atomangst in Landshut

Am 11. März 2023 jährt sich wieder das Reaktorunglück von Fukushima. Atomkraftgegner nutzen diesen Jahrestag gern, um ihren Standpunkt von der »gefährlichen« Atomkraft zu verbreiten. Der Demonstration des »Bündnis für Atomausstieg (BüfA)« an diesem Tag am Landshuter Rathaus setzt die Nuklearia eine eigene Kundgebung am gleichen Ort entgegen.

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Demo am Kernkraftwerk Isar II: Laufenlassen!

Mitglieder von Nuklearia e. V. haben am vergangenen Samstag für den Weiterbetrieb des Kernkraftwerks Isar II demonstriert. Die Gruppe markierte einen positiven und freundlichen Gegenpol zu ebenfalls anwesenden Anti-Kernkraft-Aktivisten, die mit einem militanten Blockadeversuch scheiterten.


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Aus der Zeit gefallen: »Lesen ohne Atomstrom«

Am 17. Februar 2023 findet in Hamburg die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe »Lesen ohne Atomstrom« statt. Ab 19 Uhr führt der Verein Nuklearia e. V. dazu eine Protestaktion vor dem Theater Schmidtchen am Spielbudenplatz durch. Der Verein beklagt die aus der Zeit gefallene und der Umwelt schadende Atomangst der Veranstalter. Bei einer weiteren Veranstaltung von »Lesen ohne Atomstrom« am 10. März 2023 demonstriert die Nuklearia ebenfalls und zwar vor dem Centralkomitee, Steindamm 45.

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Kernkraft gewinnt

Wir retten die Kernkraft – mit dir!

Die deutsche Regierung hält am Atomausstieg zum 15. April fest – obwohl kein Ersatz für zuverlässigen Atomstrom da ist und Umfragen zeigen: Eine deutliche Mehrheit der Deutschen will Kernkraft dauerhaft nutzen. Jetzt kommt es auf DICH an! Das kannst du tun:

Warum es jetzt wichtiger denn je ist, laut zu sein:

  • Im Bundestag sind drei Parteien vertreten, die tendenziell oder sogar ausdrücklich die Kernkraft unterstützen. Immer mehr Politiker sprechen sich offen für Kernkraft aus. Eine Mehrheit im Bundestag ist möglich.
  • Die stillgelegten Kernkraftwerke werden nur langsam zurückgebaut. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, in den Wiederaufbau-Modus zu wechseln.
  • In den USA ist es Aktivisten mehrfach gelungen, Stilllegungen von Kernkraftwerken in letzter Sekunde zu verhindern. Wir schaffen das auch!

Deshalb wird die Nuklearia in den nächsten Wochen alles daran setzen, das Blatt doch noch zu wenden. Wir werden Politiker ansprechen, Verbündete bei Familienunternehmern und Verbänden suchen und am 15. April in Berlin mit Freunden aus der ganzen Welt zeigen, dass wir viele sind.

Am Tag der Abschaltung feiern wir – lies hier, warum und mit wem!

Großes Medienecho nach Stand-up-for-Nuclear in Tihange

Über 150 Menschen, darunter hochrangige belgische Politiker, demonstrierten letzten Dienstag im belgischen Tihange gegen die Abschaltung von Block 2 des dortigen Kernkraftwerks. Die liberale Ex-Energieministerin Marie Christine Marghem nahm ebenso teil wie der Vorsitzender der größten Oppositionspartei, Bart de Wever. Unser Erfolg: Viele belgische Medien und der WDR berichteten.

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Bündnis »Stand Up for Nuclear« demonstriert in Tihange

Am 31. Januar, dem Tag der Abschaltung des belgischen Reaktors Tihange 2, demonstriert das internationale Pro-Atom-Bündnis Stand up for Nuclear vor dem Kernkraftwerk, um gegen diese unverantwortliche Entscheidung zu protestieren. Auch mehrere politische Parteien haben ihre Anwesenheit zugesagt. Der deutsche Verein Nuklearia e. V. unterstützt den Protest.

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Nuklearia zeichnet Prof. Volker Quaschning mit der Silbernen Sumpfpumpe aus

Twitter-Abstimmung zur Silbernen Sumpfpumpe 2022
Twitter-Abstimmung zur Silbernen Sumpfpumpe 2022

Die Silberne Sumpfpumpe 2022 geht an Volker Quaschning, Professor für das Fachgebiet Regenerative Energiesysteme an der HTW Berlin, bekannter Youtuber und Twitterer in Sachen Klima und Energie. In einer spannenden Twitter-Abstimmung konnte sich Quaschning knapp gegen den hohen Mitfavoriten Bundeskohle-, pardon, -wirtschaftsminister Robert Habeck durchsetzen. Der ebenfalls nominierte Verein Deutsche Umwelthilfe sowie Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie, landeten auf den Plätzen.

Quaschning wird für die besondere Leistung ausgezeichnet, Falsch- und Fehlaussagen über Kernkraftwerke in gleichbleibender Frequenz mit hoher Zuverlässigkeit und ohne wetterbedingte Unterbrechungen zu liefern. Es muss also gar kein Backup oder Speicher für Quaschningiaden angelegt werden – die Lieferung folgt on demand. Wir haben einige Höhepunkte gesammelt:

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