Seit dem 1. Februar leitet Christian Kühn (Bündnis 90/Die Grünen) das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Die Behörde, die eigentlich politisch und weltanschaulich neutral agieren sollte, will bis frühestens 2046 ein Endlager gefunden haben. Nuklearia fordert den neuen Leiter auf, keine Zeit und Ressourcen mehr zu verschwenden und viel schneller ein Endlager zu finden.
Good News
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Die Nuklearia sieht den Erfolg der Endlagersuche in Gefahr und fordert alle Interessierten zur Teilnahme an der Fachkonferenz Teilgebiete auf.
Gemäß einer FÖS-Studie kostet die Atomkraft in Deutschland insgesamt über eine Billion Euro. Doch Annahmen wie Ergebnis sind unrealistisch.
Nächste Woche veranstaltet das Nationale Begleitgremium eine Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung: Alle Kernenergie-Freunde aus dem Großraum Berlin sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen! Achtung: Wer teilnehmen möchte, muss sich auf der Homepage des Begleitgremiums anmelden. Diskussionen mit Kernkraftgegnern, aber auch neutralen Personen, die bislang über das Thema nur gehört haben, was die Massenmedien dazu veröffentlichen, […]
Kernkraftfreunde sollten Alternativen zur Endlagerung in die Diskussion bringen. Eine exzellente Möglichkeit dazu bietet sich am 6. Dezember in Berlin.
Gastbeitrag von Dr. Götz Ruprecht Seit nunmehr über zwei Jahren tagt die »Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe«, und sie muss am 30. Juni ihren Abschlussbericht vorlegen. Das Berliner Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK) hat im vorläufigen Bericht gravierende Mängel festgestellt, denn moderne und verfügbare Technik für Partitionierung und Transmutation kann ein Endlager sogar überflüssig machen. Doch […]
Von Thilo Spahl Deutschland will für gut 40 Milliarden Euro das Atomzeitalter abwickeln. Dabei fängt es gerade erst an.
Gastbeitrag von Dr. Hermann Hinsch Hochradioaktive Abfälle – will man wirklich ein Endlager? Doch, sagen die Politiker, und in 160 (in Worten: einhundertundsechzig) Jahren werden alle heute vorhandenen Abfälle unter der Erde sein. Aber ist ein solcher Zeitplan nicht gleichbedeutend mit der Aussage: Wir wollen kein Endlager! Nun gibt es auch die Ansicht, es könnte […]
In einem Artikel mit dem Titel Bürgerforum »Wohin mit dem Atommüll?« berichtet Bloggerin Sylvia Bader-Giese über das gleichnamige Projekt. Per Zufallsprinzip wurden Bürger ausgewählt, um an drei Terminen im Februar und März in Lutherstadt Wittenberg unter professioneller Moderation ein Bürgergutachten zur Lagerung hochradioaktiver Abfälle zu erstellen. Das Ergebnis ist kein umfangreicher Wälzer, sondern ein gut … Continue reading Atommüll: Bürgergutachten fordert Offenheit gegenüber alternativen Entsorgungsoptionen →