Dieser Beitrag wurde am 2021-06-26 durch eine aktualisierte und deutlich erweiterte Fassung ersetzt.
Barclays Capital rät Investoren zur Kernenergie
Wer die Website der Nuklearia ansurft, wundert sich nicht, wenn er vor allem Pro-Kernkraft-Argumente liest. Was Atomkraftgegner äußern, ist anderswo zu finden. Wer hat nun recht? Der Laie kann das nur schwer beurteilen. Vielleicht hilft die emotionslose Einschätzung einer Investmentbank.
WeiterlesenOnline-Stammtisch zum Wasteburner-Reaktor von Copenhagen Atomics
Beim Nuklearia-Stammtisch am 2021-05-27 ab 20 Uhr werden wir uns den Wasteburner von Copenhagen Atomics (CA) näher anschauen. Die CA-Gründer werden anwesend sein und den Reaktor vorstellen.
(English version below.)
WeiterlesenNuklearia: Verfassungsgemäßer Klimaschutz nur mit Kernenergie
Als klares Signal für den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke wertet der Nuklearia e. V. den gestern veröffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz. Das Gericht hatte das Klimaschutzgesetz in Teilen für verfassungswidrig erklärt. Der Verein fordert nun die Rücknahme des Atomausstiegs.
WeiterlesenMikroreaktoren – Stromversorgung für kleine Netze
Von Martin Rosenkranz
Kernkraftwerke sind bislang nur eine Option, die es im XL-Format gibt – mit Gigawatt an Leistung und Terawattstunden an Strom pro Jahr. Kurz gesagt: riesige Mengen Strom für dicht besiedelte Gebiete. In der Entwicklung sind nun aber auch Mikroreaktoren. Sie sollen für kleine Netze eine hohe Energieverfügbarkeit über lange Zeiträume hinweg gewährleisten.
WeiterlesenEnergiewende-Rechner: Wie viel Platz braucht unser Stromsystem?
Interaktiver Energiewende-Rechner der Nuklearia macht Flächenverbrauch der Stromerzeugung anschaulich.
WeiterlesenKernenergie gehört in den Green Deal
Nuklearia fordert EU-Kommission auf, auch die Kernenergie beim Green Deal zu berücksichtigen – Bestätigung durch wissenschaftlichen Dienst der EU-Kommission
WeiterlesenMein Fukushima: Einstieg in die Kernenergie
Von Rainer Klute
Den Abschluss unserer Serie »Mein Fukushima« bildet der Beitrag des Nuklearia-Vorsitzenden Rainer Klute. Er beschreibt, wie er das Unglück erlebte, wie es zur Gründung der Nuklearia führte und was danach geschah.
WeiterlesenMein Fukushima: Kernenergie? Jetzt erst recht!
Von Rainer Reelfs
Das Reaktorunglück in Fukushima ließen den Kernkraftprofi Rainer Reelfs innehalten. Es erschütterte ihn, dass in Japan Notfalleinrichtungen und -prozeduren fehlten, die in deutschen Kernkraftwerken selbstverständlich sind. Aus dieser Beklemmung wurde dann aber stille Wut auf die politischen Entscheider, die diese Unterschiede nicht sahen oder nicht sehen wollten, sondern die Kernenergie auf dem Altar ihrer ideologischen Agenda opferten.
WeiterlesenMein Fukushima: Zweifel an der Kernenergie kamen auf
Von Dirk Egelkraut
Der Reaktorunfall in Japan erschütterte die Grundüberzeugungen von Dirk Egelkraut, so dass er seine Haltung als Kernkraftbefürworter infrage stellte. Doch weitere Überlegungen und wichtige Fakten bestärkten ihn darin, dass wir mit der Kernenergie auf dem richtigen Weg sind. Was ihn bewegte, erzählt er in Teil 8 unserer Reihe »Mein Fukushima«.
WeiterlesenNuklearforum Schweiz sieht Energiesouveränität durch deutsche Atompolitik bedroht
Das Nuklearforum Schweiz kritisiert das deutsche Bundesumweltministerium wegen eines am 11. März veröffentlichten Positionspapiers zur »Vollendung des Atomausstiegs«, das indirekt auch ein vorzeitiges Ende der Kernenergie in der Schweiz fordert. Das Nuklearforum forderte die Schweizer Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf, gegenüber der deutschen Umweltministerin Svenja Schulze Stellung zu beziehen. Die Nuklearia unterstützt diese Initiative.
WeiterlesenMein Fukushima: Infos zur Kernenergie dringend nötig!
Von Michael Schimpf
Praktisch keine Kenntnisse der Kernenergie, aber eine starke Ablehnung in der Bevölkerung musste Michael Schimpf nach dem Fukushima-Unglück feststellen. Informationen über moderne Reaktorkonzepte festigten seine positive Haltung zur Kernenergie, schreibt er in Teil 7 unserer Serie »Mein Fukushima«.
WeiterlesenMein Fukushima: Das Unglück hat mich aktiviert
Von Dominic Wipplinger
Schon vor dem Fukushima-Unglück war Dominic Wipplinger für die Kernenergie. Doch erst der Reaktorunfall brachte ihn dazu, sich tiefer in die Materie einzuarbeiten und – mehr noch – sich gesellschaftlich aktiv für die Kernenergie einzusetzen, wie er im sechsten Teil unserer Serie »Mein Fukushima« schreibt.
WeiterlesenMein Fukushima: Inside IAEA
Von Dr. Matthias Heitsch
Zur Zeit des Fukushima-Unglücks arbeitete Dr. Matthias Heitsch bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien. Nach dem Unglück beschloss die IAEA einen »IAEA Action Plan on Nuclear Safety«. Matthias Heitsch gehörte dem zehnköpfigen Team an, das die Umsetzung dieses Plans koordinierte. Hier sein Beitrag in unserer Artikelserie »Mein Fukushima«.
WeiterlesenMein Fukushima: Kehrtwende einer Wissenschaftlerin
Von Dr. Anna Veronika Wendland
Die Osteuropa- und Technikhistorikerin Dr. Anna Veronika Wendland hatte in den 1980ern vor den Toren Tschernobyls in Kiew ihr Studium absolviert. Kernenergie war für sie lange keine Option, ganz im Gegenteil. Nach dem Reaktorunfall in Fukushima-Daiichi begann sie ein Forschungsprojekt, das sie in viele Kernkraftwerke und zu einem intensiven Studium der Anlagen führte. Dies änderte ihre Haltung zur Kernenergie radikal, wie sie in unserer Serie »Mein Fukushima« erzählt.
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