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Nuklearia fordert Rückbaustopp der Kernkraftwerke

Die Auswertung der freigeklagten Akten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz hat gezeigt, dass die Entscheidung gegen eine Laufzeitverlängerung für die deutschen Kernkraftwerke fachlicher Substanz entbehrte und parteiidelogisch motiviert war. Nuklearia e. V. fordert daher einen sofortigen Rückbaustopp der deutschen Kernkraftwerke. Die Bundesregierung muss den Ausstieg objektiv reevaluieren und eine Reaktivierung der letzten sechs Kernkraftwerke für eine ökologische und ökonomische Stromversorgung untersuchen.

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Stand Up for Nuclear, Brüssel: Kernkraft verdreifachen!

Am heutigen Donnerstag trafen sich Staats- und Regierungschefs aus der ganzen Welt in Brüssel zum ersten Kernenergie-Gipfel, um die die Rolle der Kernenergie für Klimaschutz, Energiesicherheit und Wohlstand zu unterstreichen. Die Nuklearia feierte, zusammen mit Verbündeten aus 13 Ländern, direkt vor dem Konferenzort die beste aller Energiequellen.

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Nuklearia-Vorsitzender will bei Europawahl antreten

Rainer Klute, Gründer und Vorsitzender des Nuklearia e. V., will zur Europawahl antreten. Sein Ziel ist es, die Kernkraft in Europa weiter voranzubringen und in Deutschland zu rehabilitieren. Klute steht auf Listenplatz sechs des neuen »Aktionsbündnisses Demokratie« (ABD). Das liberal-konservative Bündnis versteht sich nicht als Partei, sondern als Zusammenschluss unabhängiger, freiheitlich-demokratisch denkender Bürger.

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Umfrage: Deutsche trauen Kernkraft zu, die Stromkosten zu senken

Der amerikanische Thinktank Radiant Energy Group hat soeben die Ergebnisse einer Meinungsumfrage zu Kernenergie und anderen sauberen Energiequellen veröffentlicht, bei der über eine Million Datenpunkte von 20.000 Befragten aus 20 Ländern erfasst wurden. Die neue Umfrage “Public Attitudes towards Clean Energy” (PACE) gibt unter anderem Aufschluss über die Unterstützung oder Ablehnung sauberer Energiequellen sowie über die Ursachen dieser Einstellungen.

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Nuklearia: Neuer BASE-Chef soll Endlagersuche nicht länger verzögern

Seit dem 1. Februar leitet Christian Kühn (Bündnis 90/Die Grünen) das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Die Behörde, die eigentlich politisch und weltanschaulich neutral agieren sollte, will bis frühestens 2046 ein Endlager gefunden haben. Nuklearia fordert den neuen Leiter auf, keine Zeit und Ressourcen mehr zu verschwenden und viel schneller ein Endlager zu finden.

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Nuklearia klagt gegen Umweltbundesamt

Der Pro-Kernkraft Verein Nuklearia e. V. hat beim Verwaltungsgericht Halle Klage eingereicht gegen die Entscheidung des Umweltbundesamtes (UBA), den Verein nicht als Umweltvereinigung anzuerkennen. Die Kontroverse geht über den rein juristischen Sachverhalt hinaus und wirft die Frage auf, welcher Platz der Kernenergie im Umweltschutz zukommt.

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Straßburg: Deutsch-französische Kernkraft-Freundschaft

Les voix du nucléaire (Stimmen der Kernenergie) und ihre deutschen Freunde von Nuklearia e. V. trafen sich am heutigen Samstag in Straßburg, der Hauptstadt Europas, auf der Place Gutenberg, um miteinander für die Kernenergie einzutreten. Gemeinsam forderten sie ein starkes, unabhängiges, wohlhabendes und sozial gerechtes Europa auf der Basis reichlich vorhandener, preiswerter, umweltfreundlicher und stets verfügbarer Kernenergie.

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Nuklearia fordert günstige Kernkraft statt Industriestrompreis

Die Einführung eines Industriestrompreises wäre eine Bankrotterklärung der deutschen Energiepolitik, warnt die Nuklearia. Angesichts der akuten Gefährdung der deutschen Industrie fordert der Verein, zuallererst einen schweren Fehler der Energiewende zu korrigieren: den fahrlässigen Ausstieg aus der Kernenergie.

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Berlin und München: »Kernkraft gewinnt!«

Am heutigen Samstag versammelte sich ein internationales Pro-Kernkraft-Bündnis vor dem Brandenburger Tor in Berlin, um Kernkraft als die beste aller Energiequellen zu feiern: bester Klima- und Naturschutz, beste Versorgung, beste Wirtschaftshilfe. An der Aktion nahmen rund 400 Demonstranten aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Polen, der Schweiz und Österreich teil. Außerdem trafen sich in München […]

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Aus der Zeit gefallen: »Lesen ohne Atomstrom«

Am 17. Februar 2023 findet in Hamburg die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe »Lesen ohne Atomstrom« statt. Ab 19 Uhr führt der Verein Nuklearia e. V. dazu eine Protestaktion vor dem Theater Schmidtchen am Spielbudenplatz durch. Der Verein beklagt die aus der Zeit gefallene und der Umwelt schadende Atomangst der Veranstalter. Bei einer weiteren Veranstaltung von »Lesen ohne Atomstrom« am 10. März 2023 demonstriert die Nuklearia ebenfalls und zwar vor dem Centralkomitee, Steindamm 45.

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