Umweltvereinigung: Nuklearia klagt gegen Umweltbundesamt

Der Pro-Kernkraft Verein Nuklearia e. V. hat beim Verwaltungsgericht Halle Klage eingereicht gegen die Entscheidung des Umweltbundesamtes (UBA), den Verein nicht als Umweltvereinigung anzuerkennen. Die Kontroverse geht über den rein juristischen Sachverhalt hinaus und wirft die Frage auf, welcher Platz der Kernenergie im Umweltschutz zukommt.

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Deutsch-französische Kernkraftfreunde demonstrierten am Samstag in Straßburg

Les voix du nucléaire (Stimmen der Kernenergie) und ihre deutschen Freunde von Nuklearia e. V. trafen sich am heutigen Samstag in Straßburg, der Hauptstadt Europas, auf dem Place Gutenberg, um miteinander für die Kernenergie einzutreten. Gemeinsam forderten sie ein starkes, unabhängiges, wohlhabendes und sozial gerechtes Europa auf der Basis reichlich vorhandener, preiswerter, umweltfreundlicher und stets verfügbarer Kernenergie.

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Nuklearia fordert günstige Kernkraft statt Industriestrompreis

Die Einführung eines Industriestrompreises wäre eine Bankrotterklärung der deutschen Energiepolitik, warnt die Nuklearia. Angesichts der akuten Gefährdung der deutschen Industrie fordert der Verein, zuallererst einen schweren Fehler der Energiewende zu korrigieren: den fahrlässigen Ausstieg aus der Kernenergie.

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München: Nuklearia rockt den Stachus

We did it again – in München: Am Samstag hat die Nuklearia auf dem Stachus (Karlsplatz) rund 60 Kernkraftfreunde versammelt, die mit viel Idealismus und noch mehr guter Laune dafür kämpften, den Rückbau der bayerischen Kernkraftwerke Isar 2 und Gundremmingen C zu stoppen. Als Redner traten Albert Duin und Dr. Michael Ruoff von der FDP auf sowie Mark Nelson, Energie-Experte aus den USA, außerdem zahlreiche Nuklearia-Mitglieder.

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Presseeinladung: Kernkraftwerke retten! Demo in München am Samstag, 15. Juli

Die bayerischen Kernkraftwerke Isar 2 und Gundremmingen C zu erhalten wäre möglich: Neben einer Änderung des Atomgesetzes, das der Bund beschließen muss, kann Bayern die Anlagen erhalten, anstatt sie sinnlos zu zerstören. Dafür demonstriert der Verein Nuklearia e. V. am Samstag, 15. Juli, ab 15 Uhr auf dem Münchner Stachus.

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Mit Kernkraft wäre der Strom noch billiger

»Ein Monat Atomausstieg: Der Strom wurde sogar billiger«, titelte gestern der Bayerische Rundfunk und suggerierte: Atomausstieg macht Strom billiger. In den sozialen Medien wurde das von denen begeistert gefeiert, die die Kernkraft schon immer ablehnten.

Doch wer nicht nur die Überschrift liest, ahnt: So einfach ist es nicht. Denn die Strompreise sinken im Frühjahr immer. Der Atomausstieg treibt zwar den Preis nach oben, doch wird dies durch stärkere, preissenkende Effekte überlagert. Kurz gesagt: Mit Kernkraft wäre der Strom noch billiger.

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Nuklearia: Warum die Abschaltung der Kernkraftwerke die Debatte nicht beendet hat

Die letzten drei Kernkraftwerke sind abgeschaltet. Wie geht es nun weiter für Deutschland, wie für die Nuklearia? Ob wir unseren Verein jetzt auflösen, wollten manche wissen. Doch nichts wäre verkehrter als das. Denn der vollzogene Atomausstieg zeigt: Die Nuklearia ist nötiger denn je.

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»Kernkraft gewinnt« – große Pro-Atom-Demos in Berlin und München

Am heutigen Samstag versammelte sich ein internationales Pro-Kernkraft-Bündnis vor dem Brandenburger Tor in Berlin, um Kernkraft als die beste aller Energiequellen zu feiern: bester Klima- und Naturschutz, beste Versorgung, beste Wirtschaftshilfe. An der Aktion nahmen rund 400 Demonstranten aus Deutschland, Frankreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Polen, der Schweiz und Österreich teil. Außerdem trafen sich in München rund 50 Personen, um ebenfalls gegen die Abschaltungen zu protestieren.

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Heute in Berlin: Demo »Kernkraft gewinnt«

Heute demonstriert von 14 bis 16 Uhr vor dem Brandenburger Tor (Platz des 18. März) ein internationales Pro-Atom-Bündnis, um die Kernkraft als beste aller Energiequellen zu feiern: bester Klima- und Naturschutz, beste Versorgung, beste Wirtschaftshilfe. Die Veranstaltung beginnt mit der Performance »Nuclear wins«, in der die Kernkraft gemeinsam mit den erneuerbaren Energien das fossile Zeitalter beendet.

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Anerkennung verweigert: Nuklearia legt Widerspruch beim Umweltbundesamt ein

Das Umweltbundesamt verweigerte dem Nuklearia e. V. die Anerkennung als Umweltvereinigung. Gegen den Ablehnungsbescheid legte der Verein nun Widerspruch ein.

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Presseeinladung zur Demo »Kernkraft gewinnt« – 15. April 2023, Berlin

Der Verein Nuklearia e. V. ruft zur internationalen Pro-Kernkraft-Demo am 15. April 2023 am Brandenburger Tor (14 Uhr, Westseite, Richtung Tiergarten). Am Tag der Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke setzen die Demonstranten, die teilweise aus dem Ausland anreisen, ein positives Zeichen unter dem Motto »Kernkraft gewinnt«.

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»Jetzt sind wir beruhigt« – AKW-Gegner erfreut über Kontrollen im Kernkraftwerk

12 Jahre nach dem Fukushima-Unglück demonstrierten sowohl Atomkraftgegner wie Kernkraftbefürworter in der Landshuter Innenstadt. Auf der Straße »Altstadt« liefen im Abstand von 100 Metern gleich zwei Kundgebungen. Dabei konnten die Gegner wichtige Informationen mitnehmen.

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Aus der Zeit gefallen: »Lesen ohne Atomstrom«

Am 17. Februar 2023 findet in Hamburg die Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe »Lesen ohne Atomstrom« statt. Ab 19 Uhr führt der Verein Nuklearia e. V. dazu eine Protestaktion vor dem Theater Schmidtchen am Spielbudenplatz durch. Der Verein beklagt die aus der Zeit gefallene und der Umwelt schadende Atomangst der Veranstalter. Bei einer weiteren Veranstaltung von »Lesen ohne Atomstrom« am 10. März 2023 demonstriert die Nuklearia ebenfalls und zwar vor dem Centralkomitee, Steindamm 45.

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Bündnis »Stand Up for Nuclear« demonstriert in Tihange

Am 31. Januar, dem Tag der Abschaltung des belgischen Reaktors Tihange 2, demonstriert das internationale Pro-Atom-Bündnis Stand up for Nuclear vor dem Kernkraftwerk, um gegen diese unverantwortliche Entscheidung zu protestieren. Auch mehrere politische Parteien haben ihre Anwesenheit zugesagt. Der deutsche Verein Nuklearia e. V. unterstützt den Protest.

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