Die Nuklearia war erstmals durch zwei ihrer Mitglieder auf der COP28 vertreten. Zusammen mit einer internationalen Gruppe von 50 Aktivisten, eingeladen von der Initiative Net Zero Nuclear, halfen Florian Blümm und Andreas Fichtner, das Thema Kernkraft in Dubai in den Vordergrund zu rücken. Mit dabei: Unsere Nuklearia-Fahne „Kernkraft rettet Leben“, die sogar in einer arabischen Nachrichtensendung auftauchte.
Good News
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Die Bundesregierung verletzt ihr eigenes Klimaschutzgesetz und sollte deshalb erwägen, die Kernkraft zurückzuholen.
Erlebe die faszinierende Welt der Kernkraft mit dem exklusiven Nuklearia-Kalender für 2024! Großartige Ansichten deutscher Kernkraftwerke und einer Anlage in der Schweiz zeigen nicht nur technische Meisterleistungen, sondern fangen auch die Schönheit dieser Energiequelle ein.
Die Nuklearia hat in Karlsruhe vor dem Grünen-Parteitag die Kernkraft-Fahne hochgehalten und die Grünen daran erinnert, dass Kernkraft der Schlüssel zur Lösung von Deutschlands Energieproblemen ist. In Deutschland sind noch sechs Kernkraftwerke grundsätzlich reaktivierbar.
Der Pro-Kernkraft Verein Nuklearia e. V. hat beim Verwaltungsgericht Halle Klage eingereicht gegen die Entscheidung des Umweltbundesamtes (UBA), den Verein nicht als Umweltvereinigung anzuerkennen. Die Kontroverse geht über den rein juristischen Sachverhalt hinaus und wirft die Frage auf, welcher Platz der Kernenergie im Umweltschutz zukommt.
Was ist das beste aller Kernkraft-Argumente? Wir finden: »Kernkraft rettet Leben«. Weil das so ist, aber die meisten Deutschen es noch nicht wissen, weisen wir am Sonntag, 1. Oktober, um 10:30 Uhr in Gronau vor dem Urenco-Werk darauf hin.
Les voix du nucléaire (Stimmen der Kernenergie) und ihre deutschen Freunde von Nuklearia e. V. trafen sich am heutigen Samstag in Straßburg, der Hauptstadt Europas, auf der Place Gutenberg, um miteinander für die Kernenergie einzutreten. Gemeinsam forderten sie ein starkes, unabhängiges, wohlhabendes und sozial gerechtes Europa auf der Basis reichlich vorhandener, preiswerter, umweltfreundlicher und stets verfügbarer Kernenergie.
Die Organisation Fridays for Future hatte für den 15. September als Teil eines globalen »Klimastreiks« zu Demonstrationen in zahlreichen Städten aufgerufen. Gute Gelegenheit zur Werbung für die Kernenergie als Teil einer klimaschonenden Energieversorgung! Mitglieder der Hamburger Nuklearia-Regionalgruppe waren dabei.
Die bayerische FDP hat den Wiedereinstieg in die Kernkraft in ihr Wahlprogramm aufgenommen. Die Nuklearia hat mit Landtagskandidat Michael Ruoff gesprochen, der seinen Wählern eine »realistische und verantwortungsvolle Politik« verspricht und darüber hinaus einen konkreten Plan für die Kernkraft in Bayern hat.
Die Einführung eines Industriestrompreises wäre eine Bankrotterklärung der deutschen Energiepolitik, warnt die Nuklearia. Angesichts der akuten Gefährdung der deutschen Industrie fordert der Verein, zuallererst einen schweren Fehler der Energiewende zu korrigieren: den fahrlässigen Ausstieg aus der Kernenergie.
Samstagnachmittag, Mitte Juli auf dem Stachus in München: Mit Albert Duin und Dr. Michael Ruoff finden zwei bayrische Vertreter der FDP, die im Bund zu den Regierungsparteien zählt, deutliche Worte gegen den Atomausstieg. Und in flirrender Hitze erläutert der US-Energieexperte Mark Nelson den technischen Zustand der deutschen Kernkraftwerke: Laut seiner Studie können bis zu acht davon mit vergleichsweise wenig Aufwand wieder in die Lage versetzt werden, Strom zu produzieren. Wir fordern Rückbaustopp, Atomgesetzänderung und Wiederinbetriebnahme dieser Kernkraftwerke!
Trotz Kachowka-Dammbruchs ist die Kühlung des KKW Saporischschja vorerst gesichert. Wodurch eigentlich? Und wie sieht es langfristig aus?
Repräsentative Datenbasis fehlt: Die LCOE-Studie von Lazard taugt nicht dazu, die Kosten der Kernenergie sinnvoll zu bewerten.
Atomausstieg macht Strom billiger, suggeriert ein BR-Artikel. Stimmt nicht! Im Frühjahr dominieren lediglich die preissenkenden Effekte.
Is it true that Germany saved France’s electricity supply in 2022? And why were so many nuclear power plants off the grid over there?