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Nuklearia-Klausur: Vorstand lädt ein zum Kennenlernen
Veröffentlicht am 2020-01-28
Von Nuklearia
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Nuklearia-Vorstand trifft sich in Grohnde – »Meet & Greet« am Freitagabend

Am 14. und 15. Februar 2020 kommt der Nuklearia-Vorstand zu einer Klausurtagung im niedersächsischen Emmerthal zusammen, genauer: im Ortsteil Grohnde, nach dem das dortige Kernkraftwerk benannt ist.

Im Rahmen dieser Klausur lädt der Vorstand Öffentlichkeit und Pressevertreter für Freitag, 14. Februar 2020, 19 Uhr, zu einem »Meet & Greet« ein, also zum Kennenlernen und Quatschen. Treffpunkt ist das Gasthaus »Zur Post«, Grohnder Straße 25, 31860 Emmerthal. Ein festes Programm gibt es nicht. Die Nuklearia-Vorstandsmitglieder stehen zu allen Fragen gern Rede und Antwort.

Normalerweise trifft sich der Vorstand im Internet auf der Plattform »Discord« und kommuniziert dort per Textchat und Audiokonferenz. Anders ist die Vorstandsarbeit kaum möglich, denn die Vorstandsmitglieder der Nuklearia leben in verschiedenen Orten in Deutschland und Österreich.

»Wir wollen jetzt aber eine Reihe strategischer Fragen besprechen. Da ist es besser, wenn wir alle um denselben Tisch herum sitzen«, erläutert Vorstandsmitglied Dr. Anna Veronika Wendland. Diese strategischen Beratungen hat sich der Nuklearia-Vorstand für den Freitagnachmittag und den Samstagvormittag vorgenommen. Zuvor steht noch am Freitagmorgen eine Fachführung im Kernkraftwerk auf dem Programm.

Über die Nuklearia

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Der Nuklearia e.V. ist ein gemeinnütziger, industrie- und parteiunabhängiger Verein zur Förderung der Kernenergie. Wir sehen in der Kernenergie eine wesentliche Säule der Energieversorgung. Fortschrittliche Reaktoren arbeiten sicher, sauber und nachhaltig. Atommüll lässt sich in Schnellen Reaktoren als Brennstoff nutzen.

Anders als erneuerbare Energien steht Kernenergie jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung und verbraucht keine großen Landflächen. Im Unterschied zu Kohle oder Gas ist Kernenergie CO2-arm und vermeidet Luftverschmutzung.

Kenntnisse über Kernenergie sind in Deutschland rar geworden. Das wollen wir ändern.


Titelbild: Grohnde. Foto: Rolf Sander, Fotofreunde Weserbergland

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