Die Nuklearia wird, zusammen mit Verbündeten aus 13 Ländern, direkt vor dem Konferenzort die beste aller Energiequellen feiern. Wenige Tage später, am 23. März, treffen sich Kernkraft-Freunde in Barcelona. Sei dabei!
Good News
Die Nuklearia ruft zur Teilnahme an der Aktionswoche der Landwirte vom 8. bis 15. Januar und zu einer verantwortlichen Energiepolitik auf.
Samstagnachmittag, Mitte Juli auf dem Stachus in München: Mit Albert Duin und Dr. Michael Ruoff finden zwei bayrische Vertreter der FDP, die im Bund zu den Regierungsparteien zählt, deutliche Worte gegen den Atomausstieg. Und in flirrender Hitze erläutert der US-Energieexperte Mark Nelson den technischen Zustand der deutschen Kernkraftwerke: Laut seiner Studie können bis zu acht davon mit vergleichsweise wenig Aufwand wieder in die Lage versetzt werden, Strom zu produzieren. Wir fordern Rückbaustopp, Atomgesetzänderung und Wiederinbetriebnahme dieser Kernkraftwerke!
Wie geht es weiter nach dem Kernkraft-Aus für Deutschland, für die Nuklearia? Wir werden wieder Kernkraftwerke bauen, meint Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute.
Stimmt es, dass Deutschland im Jahr 2022 Frankreichs Stromversorgung gerettet hat? Und wieso waren dort so viele Kernkraftwerke vom Netz?
Wir retten die Kernkraft – mit dir! Jetzt kommt es auf dich an! Was du tun kannst, um den Atomausstieg zum 15. April zu verhindern.
Die Kernenergie in der EU befindet sich im Umbruch. Zwar hatte die EU jahrelang ehrgeizige Ziele bei der Reduzierung der CO₂-Emissionen, doch die von der EU und ihren Mitgliedstaaten ergriffenen Maßnahmen waren alles andere als effektiv, und ein immer größerer Teil der Bevölkerung und der Gesetzgeber beginnt dies zu erkennen. Auch dank der aktuellen Erdgaskrise.
Der Atomausstieg mitten in der Energiekrise bringt Menschenleben im Gefahr. Dagegen protestieren wir. Am 19. Juli vor dem Umweltministerium.
Die Nuklearia widerspricht den Ministerien für Wirtschaft und Umwelt und fordert den Weiterbetrieb bzw. die Reaktivierung der Kernkraftwerke.
Kernkraftbefürworter aus 20 Ländern und vier Kontinenten versammelten sich am Samstag in Berlin, um gegen den deutschen Atomausstieg zu protestieren. Hauptredner war der amerikanische Klimaforscher Dr. James Hansen. Er hatte bereits 1988 den US-Kongress vor dem Klimawandel gewarnt.
Deutschland solle zuerst Kohle- und Gaskraftwerke stilllegen, fordert James Hansen. Er zur Teilnahme an Pro-Kernkraft-Demo in Berlin auf.
Für die Kernenergie und gegen die Stilllegung der letzten sechs deutschen Kernkraftwerke protestieren Aktivisten aus Deutschland, Europa und aller Welt am 13. November in Berlin. Angesichts von Energie- und Klimakrise sei der Weiterbetrieb der Anlagen unverzichtbar, die Stilllegung unverantwortlich.
Auf dem Münchner Marienplatz werden am 21. Oktober Hunderte von Kernkraft-Enthusiasten mit ihren Familien singen, tanzen, spielen und ihre persönlichen Geschichten erzählen. In zahlreichen Aktivitäten werden sie als Einzelne und als Gruppe ihre Freude an der Kernenergie Ausdruck verleihen und die Vorteile der Kernkraft feiern.
Die Nuklearia ruft auf zur Teilnahme am Nuclear Pride Fest am 21.10. in München. Sie ist Teil der Nuclear Pride Coalition, die sich für Erhalt und Ausbau der Kernenergie in Europa einsetzt.
Nächste Woche veranstaltet das Nationale Begleitgremium eine Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung: Alle Kernenergie-Freunde aus dem Großraum Berlin sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen! Achtung: Wer teilnehmen möchte, muss sich auf der Homepage des Begleitgremiums anmelden. Diskussionen mit Kernkraftgegnern, aber auch neutralen Personen, die bislang über das Thema nur gehört haben, was die Massenmedien dazu veröffentlichen, […]