Die deutsche Wirtschaft ist im Sinkflug – daran sind auch die viel zu hohen Energiepreise schuld. Nuklearier wissen: Kernkraft stellt verlässliche Energie zu niedrigsten Kosten bereit, die Basis für eine blühende Wirtschaft. Deshalb haben wir uns am Wirtschaftswarntag in Berlin, München und Hamburg beteiligt!
Mittags an einem Mittwoch, einige haben von der Arbeit frei bekommen, um an den Aktionen zum Wirtschaftswarntag teilzunehmen. Viele kleine und große Demos in ganz Deutschland gab es und eine erfreulich große Medienrpräsenz. In Berlin waren Gitta Gonnemann von der CDU und Christian Lindner von der FPD dabei. Die Nuklearia-Mitglieder waren gut sichtbar, haben Flugblätter verteilt und eine ganze Reihe von Medien-Interviews gegeben.



Darum haben wir uns beteiligt:
Der Standort Deutschland verliert rasant an Attraktivität: Heimische Unternehmen wandern ab, internationale Investoren bleiben fern. Die Lage ist ernst, denn wir verlieren so massiv an wirtschaftlicher Substanz wie nie zuvor. Die Politik muss das Ausmaß der Krise endlich begreifen und entschlossen handeln. Dazu gehört, neben dem Abbau von Bürokratie und dem Senken der Steuer- und Abgabenlast, vor allem auch eine vernünftige Energiepolitik, die in der Lage ist, die deutsche Industrie zuverlässig zu versorgen und die Energiepreise spürbar zu senken. Kernkraft ist die Energiequelle, die das am besten leisten kann.
Das »Aktionsbündnis Wirtschaftswarntag«, bestehend aus Wirtschaftsverbänden und Unternehmen aus ganz Deutschland, sendet mit den geplanten Kundgebungen am 29. Januar einen Weckruf an die Politik, endlich gegenzusteuern und die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes zu sichern. Die Aktion richtet sich an alle in der Politik, die Verantwortung tragen; das Aktionsbündnis ist unabhängig von Parteien. Die Nuklearia schließt sich dem Wirtschaftswarntag als Gast mit einer konstruktiven Botschaft an: »Wirtschaftskrise? Kernkraft!«
