
“…we need a new global movement of nuclear support”, schreiben die australischen Wissenschaftler Barry Brook und Tom Wigley.
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“…we need a new global movement of nuclear support”, schreiben die australischen Wissenschaftler Barry Brook und Tom Wigley.
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“Aber ihr müsst das Problem des Atommülls auch ganz sicher lösen!”
Dies ist eine geläufige Aussage von Kernkraftgegnern. Wenn sie von unseren Projekten, fortgeschrittenen Brennstoffzyklen mit komplettem Aktinidenrecycling und Reaktoren der IV. Generation hören, wird, sofern das Gespräch, hust hust, in höflichem und zivilisiertem Rahmen bleibt, über kurz oder lang mit großem Nachdruck eine Lösung des Problems der nuklearen Abfälle eingefordert.
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“Wenn das IFR-Projekt erfolgreich zuende geführt wurde, warum haben wir dann noch keine weltweite IFR-Energieversorgung?”
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1. Hohe Flächenleistungsdichte – niedriger Platzbedarf
Besonders in dicht besiedelten Industrieländern wie Deutschland ist es wichtig, dass Energiequellen nicht übermäßig viel Platz verbrauchen. Ein 1 GW-Kernkraftwerk benötigt mit allen Gebäuden und Anlagen ca. 1 Quadratkilometer: Dies entspricht einer Flusddichte von 1000 W pro Quadratmeter. Die sonstigen postfossilen Energiequellen erreichen diesbezüglich kaum mehr als einstellige Werte.
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