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Neu: monatlicher Online-Stammtisch der Nuklearia

Über Kernenergie reden, Fragen stellen und verwandte Themen diskutieren: Das geht auf dem neuen Online-Stammtisch der Nuklearia. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Wir treffen uns an jedem letzten Donnerstag im Monat jeweils ab 20 Uhr.

Dazu einfach auf den folgenden Link klicken und der Anleitung folgen:

Nuklearia-Stammtisch

Technisch steckt Discord dahinter, eine ursprünglich für Online-Spiele entwickelte Software. Sie ermöglicht Sprachkonferenzen und Text-Chats, läuft im Browser und als eigene Anwendungen auf Windows, Mac, (demnächst) Linux, Android und iOS. Die Klangqualität ist mit einem Headset am besten.

Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, 28. April 2016, ab 20 Uhr statt.

Ein festes Programm gibt es nicht. Jeder kann Themen oder Fragen mitbringen oder einfach nur zuhören. Um Getränke kümmert sich bitte jeder selbst.

Über die Nuklearia

Die Nuklearia ist ein gemeinnütziger, industrie- und parteiunabhängiger eingetragener Verein, der die Kernenergie als Chance begreift und darüber aufklären will. Wir sehen die Kernkraft als besten Weg, die Natur und das Klima zu schützen und gleichzeitig unseren Wohlstand zu erhalten. Denn Kernenergie ist emissionsarm, braucht sehr wenig Fläche und steht jederzeit zur Verfügung. Unser Ansatz ist wissenschafts- und faktenbasiert, unsere Vision humanistisch: erschwingliche und saubere Energie für alle.

Eine Antwort

  1. Hallo Herr Klute,

    ich habe mich gestern so darüber gefreut, wie ich Ihre Kommentar-Aktivität in der RP-online zu dem Bericht „Schweden kehrt zur Kernkraft zurück“ entdeckte, weil ich sofort wusste wer dahinter steckt.

    Meine Hoffnung, dass Leute aus den Insider-Blogs endlich mal in die Lokalmedien gehen, solange diese Chance noch da ist und sich dort mit den Canabioten anlegen; Sie haben es getan, herzlichen Dank!

    Als älteres Exemplar hab ich mir ja schon 1978 (!)nachtragende Feinde unter vorgeblichen Akademikern gemacht, weil ich ihnen sagte, als Ingenieur könne man eigentlich nicht gegen Kernkraft sein und volkswirtschaftlich sei es eine irre Anmaßung, z. B. den Chinesen eine flächendeckenden Stromversorgung vorenthalten zu wollen.
    Die waren völlig sauer, weil ich mir ihre blödsinnigen „Button-Plattheiten“ nicht angezogen habe.
    Damals konnte ich zwar noch nicht vorhersehen, dass heute chinesische Güterzüge, voll mit feinster Elektronik von E-Loks gezogen verkehren würden, aber die „wild aussehenden Canabioten“ hab ich schlicht bis heute für Trottel gehalten.
    MfG

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