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Fakenews vom Bundesumweltministerium

Das Bundesumweltministerium stellt in einem sogenannten »Faktencheck« (mal wieder) falsche Behauptungen zur Kernenergie auf:

Diese Falschaussagen lassen sich teilweise sogar aus den vom Ministerium genannten Quellen widerlegen. Unter den oben genannten Adressen haben Twitter- und Facebook-Teilnehmer dem Ministerium bereits kräftig Zunder gegeben. Das Widerlegen dieser Behauptungen ist ja auch nicht schwer.

Heute (2018-10-31) ab 10 Uhr will Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth Fragen rund um den Atomausstieg unter dem Hashtab #FragFlasbarth auf Twitter diskutieren. Wer ein Twitter-Konto hat oder sich schnell noch eines zulegt, kann hier mitmachen: https://twitter.com/bmu/status/1057218345710301184.


Über die Nuklearia

Die Nuklearia ist ein gemeinnütziger, industrie- und parteiunabhängiger eingetragener Verein, der die Kernenergie als Chance begreift und darüber aufklären will. Wir sehen die Kernkraft als besten Weg, die Natur und das Klima zu schützen und gleichzeitig unseren Wohlstand zu erhalten. Denn Kernenergie ist emissionsarm, braucht sehr wenig Fläche und steht jederzeit zur Verfügung. Unser Ansatz ist wissenschafts- und faktenbasiert, unsere Vision humanistisch: erschwingliche und saubere Energie für alle.

2 Antworten

  1. @ Nuklearia:

    Zum Thema Energiewende und Kernenergie empfehle ich auch den http://www.rentnerblog.com/ von Willy Marth (u.a. Projektleiter bei den beiden natriumgekühlten Kernkraftwerken KNK I und II, sowie bei der Entwicklung des Schnellen Brüter SNR 300 in Kalkar).

  2. Eine Endlagerung ausgelegt für 300-800 Jahre oder eine Endlagerung für mindestens 300.000 Jahre macht doch ein sehr großen Unterschied…!!!

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