Das Bundesumweltministerium stellt in einem sogenannten »Faktencheck« (mal wieder) falsche Behauptungen zur Kernenergie auf:
- Auf Twitter: https://twitter.com/bmu/status/1057196029165125632
- Auf Facebook: https://www.facebook.com/bmu.bund/photos/a.1813207738909859/2317108741853087/
- Auf der Website des Ministeriums: https://www.bmu.de/meldung/atomkraft-behauptungen-im-faktencheck/
Diese Falschaussagen lassen sich teilweise sogar aus den vom Ministerium genannten Quellen widerlegen. Unter den oben genannten Adressen haben Twitter- und Facebook-Teilnehmer dem Ministerium bereits kräftig Zunder gegeben. Das Widerlegen dieser Behauptungen ist ja auch nicht schwer.
Heute (2018-10-31) ab 10 Uhr will Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth Fragen rund um den Atomausstieg unter dem Hashtab #FragFlasbarth auf Twitter diskutieren. Wer ein Twitter-Konto hat oder sich schnell noch eines zulegt, kann hier mitmachen: https://twitter.com/bmu/status/1057218345710301184.
2 Antworten
@ Nuklearia:
Zum Thema Energiewende und Kernenergie empfehle ich auch den http://www.rentnerblog.com/ von Willy Marth (u.a. Projektleiter bei den beiden natriumgekühlten Kernkraftwerken KNK I und II, sowie bei der Entwicklung des Schnellen Brüter SNR 300 in Kalkar).
Eine Endlagerung ausgelegt für 300-800 Jahre oder eine Endlagerung für mindestens 300.000 Jahre macht doch ein sehr großen Unterschied…!!!