Wir retten die Kernkraft – mit dir! Jetzt kommt es auf dich an! Was du tun kannst, um den Atomausstieg zum 15. April zu verhindern.
Über 150 Menschen, darunter hochrangige belgische Politiker, demonstrierten letzten Dienstag im belgischen Tihange gegen die Abschaltung von Block 2 des dortigen Kernkraftwerks. Die liberale Ex-Energieministerin Marie Christine Marghem nahm ebenso teil wie der Vorsitzender der größten Oppositionspartei, Bart de Wever. Unser Erfolg: Viele belgische Medien und der WDR berichteten.
Seit über 10 Jahren schon mischt die Nuklearia die deutsche Debatte um Kernkraft gehörig auf. Jetzt erstrahlt der Verein durch ein frisches und positives Corporate Design in neuem Glanz.
Gewürdigt wird die besondere Leistung, Falschaussagen zur Kernkraft mit hoher Zuverlässigkeit ohne wetterbedingte Unterbrechungen zu liefern.
Zum Jahreswechsel teilen wir über Social Media unsere Freude darüber, dass drei der besten Kernkraftwerke der Welt weiterlaufen dürfen.
Wir wollen unsere laufende Civey-Meinungsumfrage zur Kernenergie bis zum nächsten Jahresende verlängern und rufen zu Spenden auf.
Kernkraftfreunde demonstrieren am 9.11. vor dem Bundestag. Anlass sind Anhörungen zur Kernkraft und zur Laufzeitverlängerung.
Die Kernenergie in der EU befindet sich im Umbruch. Zwar hatte die EU jahrelang ehrgeizige Ziele bei der Reduzierung der CO₂-Emissionen, doch die von der EU und ihren Mitgliedstaaten ergriffenen Maßnahmen waren alles andere als effektiv, und ein immer größerer Teil der Bevölkerung und der Gesetzgeber beginnt dies zu erkennen. Auch dank der aktuellen Erdgaskrise.
Weg mit dem Atomausstieg! Kernkraftwerke weiterbetreiben! Jetzt Petition »Stuttgarter Erklärung« mitzeichnen!
Am Samstag, 17. September 2022, sind wir von 14 bis 18 Uhr mit einem Infostand auf dem Potsdamer Platz in Berlin.
Wir stellen hier eine chronologische Zusammenfassung der Ereignisse am und im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja zusammen. Neue Angaben ergänzen wir, bestehende Informationen aktualisieren wir, wo nötig.
In der Nacht zum 4. März 2022 brachten russische Invasionstruppen das ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja nach Beschuss unter ihre Kontrolle. In der Geschichte der Kerntechnik ist dieses Ereignis beispiellos. »Diese Nacht hätte das Ende der Ukraine, das Ende Europas sein können«, zeigte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj entsetzt und verglich das Geschehen mit dem Reaktorunglück in Tschernobyl. Trifft das zu? Oder dramatisiert Selenskyj die Ereignisse, um Unterstützung durch die NATO zu erhalten? Die Nuklearia erläutert die Geschehnisse, gibt eine sicherheitstechnische Einschätzung ab und fasst weitere Informationen dazu zusammen.
Als klares Signal für den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke wertet die Nuklearia den Beschluss des Verfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz.
Nuklearia fordert EU-Kommission auf, auch die Kernenergie beim Green Deal zu berücksichtigen – Bestätigung durch wissenschaftlichen Dienst der EU-Kommission
Den Abschluss unserer Serie »Mein Fukushima« bildet der Beitrag des Nuklearia-Vorsitzenden Rainer Klute. Er beschreibt, wie er das Unglück erlebte, wie es zur Gründung der Nuklearia führte und was danach geschah.