Wirtschaftsminister Robert Habeck findet, dass Deutschland ein Jahr nach dem Abschied von der Kernkraft »auf gutem Kurs« sei. Wir schauen uns an, ob das stimmt und betrachten kurz Strompreise und CO2-Bilanz.
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Als die Journalistin Andrea Maurer kürzlich ihren Einstand als Moderatorin in der ZDF-Sendung »Berlin direkt« feierte, hätte sie sich wohl niemals denken können, dass sie mit der Anmoderation eines Beitrages über den Zustand der deutschen Wirtschaft schlagartig bundesweite Berühmtheit erhalten sollte. Wir analysieren im Folgenden, warum Andrea Maurer recht hat
Die Einführung eines Industriestrompreises wäre eine Bankrotterklärung der deutschen Energiepolitik, warnt die Nuklearia. Angesichts der akuten Gefährdung der deutschen Industrie fordert der Verein, zuallererst einen schweren Fehler der Energiewende zu korrigieren: den fahrlässigen Ausstieg aus der Kernenergie.
Atomausstieg macht Strom billiger, suggeriert ein BR-Artikel. Stimmt nicht! Im Frühjahr dominieren lediglich die preissenkenden Effekte.
Wie geht es weiter nach dem Kernkraft-Aus für Deutschland, für die Nuklearia? Wir werden wieder Kernkraftwerke bauen, meint Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute.
Der Atomausstieg mitten in der Energiekrise bringt Menschenleben im Gefahr. Dagegen protestieren wir. Am 19. Juli vor dem Umweltministerium.
Das fordert eine Petition an den Erlanger Oberbürgermeister, nämlich die Einführung eines hunderprozentigen Kernenergietarifs durch die Erlanger Stadtwerke.