Die Nuklearia ruft zur Teilnahme an der Aktionswoche der Landwirte vom 8. bis 15. Januar und zu einer verantwortlichen Energiepolitik auf.
Good News
Die Nuklearia fordert dazu auf, die Bundestagspetition »Stuttgarter Erklärung« mitzuzeichnen. Bis zum 14.10. sind 50.000 Unterschriften nötig.
Der Nuklearia e. V. begrüßt die Entscheidung des EU-Parlaments, die Kernenergie in der EU-Finanztaxonomie zu belassen.
Endlich äußerte sich Bundeskanzler Scholz zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke. Von Argumenten aus Fachkreisen will er aber nichts wissen.
Kernkraftbefürworter aus 20 Ländern und vier Kontinenten versammelten sich am Samstag in Berlin, um gegen den deutschen Atomausstieg zu protestieren. Hauptredner war der amerikanische Klimaforscher Dr. James Hansen. Er hatte bereits 1988 den US-Kongress vor dem Klimawandel gewarnt.
Wer die Website der Nuklearia ansurft, wundert sich nicht, wenn er vor allem Pro-Kernkraft-Argumente liest. Was Atomkraftgegner äußern, ist anderswo zu finden. Wer hat nun recht? Der Laie kann das nur schwer beurteilen. Vielleicht hilft die emotionslose Einschätzung einer Investmentbank.
Interaktiver Energiewenderechner der Nuklearia macht Flächenverbrauch der Stromerzeugung anschaulich.
Seine Demonstrationen an den deutschen Kernkraftwerken schließt der Verein »Nuklearia« am kommenden Sonntag am KKW Neckarwestheim ab.
In Ergänzung der ursprünglichen Planung wird Dr. Anna Veronika Wendland nicht nur am KKW Isar, sondern auch am KKW Gundremmingen sprechen.
Die Nuklearia setzt ihre Reihe von SaveGER6-Demonstrationen an den süddeutschen Kernkraftwerksstandorten Isar und Gundremmingen fort.
Die Demonstrationen für einen Weiterbetrieb der CO₂-freien Kernkraftwerke gehen am kommenden Wochenende weiter.
EE-Vertreter H.-J. Fell widerspricht dem Vorschlag, CO₂ durch einen Kernkraft-Weiterbetrieb einzusparen. Wie stichhaltig sind seine Argumente?
Eine Serie deutschlandweiter Pro-Kernkraft-Demonstrationen beginnt am Samstag, 3. September 2020, mit einer Kundgebung im schleswig-holsteinischen Itzehoe, 20 Kilometer vom Kernkraftwerk Brokdorf entfernt.
Der Nuklearia e. V. geht für den Erhalt der CO₂-freien Kernkraftwerke auf die Straße und ruft zum Mitmachen bei den Demonstrationen auf.
Braunkohle- statt Kernkraftwerke stilllegen? Nicht, wenn es nach Energiejournalist Wolfgang Pomrehn geht. Er nimmt lieber steigende CO2-Emissionen in Kauf.