Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) ist für seine atomkritische Haltung bekannt. Seine jüngste Talkrunde bestätigt das. Nuklearia antwortet mit einem offenen Brief.
Good News
Wer die Website der Nuklearia ansurft, wundert sich nicht, wenn er vor allem Pro-Kernkraft-Argumente liest. Was Atomkraftgegner äußern, ist anderswo zu finden. Wer hat nun recht? Der Laie kann das nur schwer beurteilen. Vielleicht hilft die emotionslose Einschätzung einer Investmentbank.
Die Nuklearia sieht den Erfolg der Endlagersuche in Gefahr und fordert alle Interessierten zur Teilnahme an der Fachkonferenz Teilgebiete auf.
Der Ausschluss Gorlebens von der Endlagersuche ist fragwürdig, widerspricht dem Standortauswahlgesetz und gefährdet das Auswahlverfahren.
Immer mehr Menschen haben davon gehört, dass man gebrauchten Kernbrennstoff wiederverwerten kann. Weniger bekannt ist: Auch die vorhandenen Kernkraftwerke sind prinzipiell in der Lage, Reststoffe zu verwerten. Das ist allerdings nicht ganz trivial.
Sogar die Tagesschau hat Oklos Mikroreaktor Aurora entdeckt. Wir haben Hintergrundinformationen zur Aurora und zum speziellen Brennstoff, den sie verwendet.
Erste Charge MOX-Brennelemente aus der Serienproduktion enthält Reaktorplutonium aus gebrauchten Brennelementen und abgereichertes Uran.
Am Samstag, 19. Oktober 2019, findet in Nürnberg, Fürth und Erlangen die Lange Nacht der Wissenschaften statt. Auch in diesem Jahr ist die Nuklearia wieder mit einem attraktiven Programm dabei. Ihr findet uns in Erlangen und zwar im Palais Stutterheim (Stadtbibliothek, Innenhof), Marktplatz 1.
Am 24. August 2019 spricht Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute zu den Themen Strahlung und Atommüll bei einer Veranstaltung des Hayek-Clubs Celle.
Viele Innovationen in der Kerntechnik drehen sich um die Einführung einer Kreislaufwirtschaft und die Weiterverwertung nuklearer Reststoffe. Konstantin Vergazov vom russischen Kernbrennstoffhersteller TVEL erläutert, wo sein Unternehmen heute steht und welche Entwicklungen es außerdem vorantreibt.
Die meisten der Bemühungen, den Atommüll zu beseitigen, sind unsinnig. Atommüll war noch nie ein echtes Problem. Tatsächlich ist Atommüll die Lösung, um Umweltschäden zu vermeiden, wie sie typischerweise mit Energiegewinnung in Zusammenhang stehen.
Nächste Woche veranstaltet das Nationale Begleitgremium eine Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung: Alle Kernenergie-Freunde aus dem Großraum Berlin sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen! Achtung: Wer teilnehmen möchte, muss sich auf der Homepage des Begleitgremiums anmelden. Diskussionen mit Kernkraftgegnern, aber auch neutralen Personen, die bislang über das Thema nur gehört haben, was die Massenmedien dazu veröffentlichen, […]
Kernkraftfreunde sollten Alternativen zur Endlagerung in die Diskussion bringen. Eine exzellente Möglichkeit dazu bietet sich am 6. Dezember in Berlin.
Gastbeitrag von Dieter König Drei Tage nach der Annahme der Energiestrategie 2050 durch das Schweizer Wahlvolk nahmen meine Frau und ich an einer Besichtigung des Zwischenlagers ZWILAG bei Würenlingen teil – zur Überwindung der Abstimmungsdepression und um den Blick meiner Frau über ihre diffus-grüne Grundüberzeugung hinaus etwas zu erweitern. Die von Urs Bolt hervorragend organisierte […]
Wie jedermann weiß, sind Katzen eng mit Radioaktivität verbunden: Im Schrödingerschen Gedankenexperiment werden sie, indem man ihr Überleben oder Sterben an das Stattfinden eines Zerfallsereignisses koppelt, zu einem großen miauenden Quantensystem, das zwischen Sein und Nichtsein schwebt, bis jemand durch Nach-der-Katze-Sehen die Gewissheit der klassischen Physik wiederherstellt. Dies brachte zwei Philosophen auf den Gedanken, Katzen […]