Kohlekraftwerke vom Netz nehmen, erneuerbare Energien und Kernkraft vereint für den Klimaschutz einsetzen – das sind die zentralen Forderungen der Kampagne Critical Climate Action. Nuklearia und Mothers for Nuclear geben jetzt die Aktionstermine 2021 bekannt.
Für den Klimaschutz sollte auch die Kernenergie zum Einsatz kommen, meint eine Mehrheit der Deutschen. Das zeigen zwei aktuelle Umfragen. Der Nuklearia e. V. hatte diese Umfragen in Zusammenarbeit mit Deutscher Arbeitgeberverband e. V. bei den Meinungsforschungsinstituten Allensbach und Civey in Auftrag gegeben.
Für den Klimaschutz sollte auch die Kernenergie zum Einsatz kommen, meint eine Mehrheit der Deutschen. Das zeigen zwei aktuelle Umfragen. Der Nuklearia e. V. hatte diese Umfragen in Zusammenarbeit mit Deutscher Arbeitgeberverband e. V. bei den Meinungsforschungsinstituten Allensbach und Civey in Auftrag gegeben.
Wer die Website der Nuklearia ansurft, wundert sich nicht, wenn er vor allem Pro-Kernkraft-Argumente liest. Was Atomkraftgegner äußern, ist anderswo zu finden. Wer hat nun recht? Der Laie kann das nur schwer beurteilen. Vielleicht hilft die emotionslose Einschätzung einer Investmentbank.
Beim Nuklearia-Stammtisch am 2021-05-27 ab 20 Uhr werden wir uns den Wasteburner von Copenhagen Atomics (CA) näher anschauen. Die CA-Gründer werden anwesend sein und den Reaktor vorstellen.
Kernkraftwerke sind bislang nur eine Option, die es im XL-Format gibt – mit Gigawatt an Leistung und Terawattstunden an Strom pro Jahr. Kurz gesagt: riesige Mengen Strom für dicht besiedelte Gebiete. In der Entwicklung sind nun aber auch Mikroreaktoren. Sie sollen für kleine Netze eine hohe Energieverfügbarkeit über lange Zeiträume hinweg gewährleisten.
Interaktiver Energiewenderechner der Nuklearia macht Flächenverbrauch der Stromerzeugung anschaulich.
Das Nuklearforum Schweiz kritisiert das deutsche Bundesumweltministerium wegen eines am 11. März veröffentlichten Positionspapiers zur »Vollendung des Atomausstiegs«, das indirekt auch ein vorzeitiges Ende der Kernenergie in der Schweiz fordert.
Die Nuklearia sieht den Erfolg der Endlagersuche in Gefahr und fordert alle Interessierten zur Teilnahme an der Fachkonferenz Teilgebiete auf.
Der Vorstand der Nuklearia sieht sich veranlasst, sich deutlich von extremen Positionen zu distanzieren.
Seine Demonstrationen an den deutschen Kernkraftwerken schließt der Verein »Nuklearia« am kommenden Sonntag am KKW Neckarwestheim ab.
In Ergänzung der ursprünglichen Planung wird Dr. Anna Veronika Wendland nicht nur am KKW Isar, sondern auch am KKW Gundremmingen sprechen.
Die Nuklearia setzt ihre Reihe von SaveGER6-Demonstrationen an den süddeutschen Kernkraftwerksstandorten Isar und Gundremmingen fort.
Die Demonstrationen für einen Weiterbetrieb der CO₂-freien Kernkraftwerke gehen am kommenden Wochenende weiter.
EE-Vertreter H.-J. Fell widerspricht dem Vorschlag, CO₂ durch einen Kernkraft-Weiterbetrieb einzusparen. Wie stichhaltig sind seine Argumente?