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Fakenews vom Bundesumweltministerium
Fakenews vom Bundesumweltministerium
Veröffentlicht am 2018-10-31
Von Rainer Klute
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Das Bundesumweltministerium stellt in einem sogenannten »Faktencheck« (mal wieder) falsche Behauptungen zur Kernenergie auf:

Diese Falschaussagen lassen sich teilweise sogar aus den vom Ministerium genannten Quellen widerlegen. Unter den oben genannten Adressen haben Twitter- und Facebook-Teilnehmer dem Ministerium bereits kräftig Zunder gegeben. Das Widerlegen dieser Behauptungen ist ja auch nicht schwer.

Heute (2018-10-31) ab 10 Uhr will Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth Fragen rund um den Atomausstieg unter dem Hashtab #FragFlasbarth auf Twitter diskutieren. Wer ein Twitter-Konto hat oder sich schnell noch eines zulegt, kann hier mitmachen: https://twitter.com/bmu/status/1057218345710301184.


Rainer Klute

Rainer Klute ist Diplom-Informatiker, Nebenfach-Physiker und Vorsitzender des Nuklearia e. V. Seine Berufung zur Kernenergie erfuhr er 2011, als durch Erdbeben und Tsunami in Japan und das nachfolgende Reaktorunglück im Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi auch einer seiner Söhne betroffen war.

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Allgemein
Lennart Dall'Asta says:

Eine Endlagerung ausgelegt für 300-800 Jahre oder eine Endlagerung für mindestens 300.000 Jahre macht doch ein sehr großen Unterschied…!!!

Helsinki says:

@ Nuklearia:

Zum Thema Energiewende und Kernenergie empfehle ich auch den http://www.rentnerblog.com/ von Willy Marth (u.a. Projektleiter bei den beiden natriumgekühlten Kernkraftwerken KNK I und II, sowie bei der Entwicklung des Schnellen Brüter SNR 300 in Kalkar).