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Supernanny im Atom-Einsatz
Supernanny im Atom-Einsatz
Veröffentlicht am 2016-03-12
Von Rainer Klute
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Die deutschen Medien im Kinderzimmer von Nachbars Kernenergie

Von Dr. Anna Veronika Wendland

In diesem Frühjahr jähren sich die Reaktorunfälle von Fukushima und Tschernobyl zum fünften bzw. dreißigsten Mal. Das ist Anlass für eine erhöhte Aufmerksamkeit unserer Medien für das Thema Kernenergie. Hinzu tritt die Diskussion um den Zustand der Kernkraftwerke in Belgien und Frankreich, welche uns in den vergangenen Wochen und Tagen begleitet hat Leider müssen wir konstatieren, dass bis tief hinein in die Kreise der öffentlich-rechtlichen Qualitätsmedien eine Ausnahme von der ansonsten selbstverständlichen Selbstverpflichtung auf journalistische Sorgfalt und Vorurteilsfreiheit zu gelten scheint. Diese Ausnahme ist die Berichterstattung über die Kernenergie. Eine Bestandsaufnahme.

Deutsche Energiewende-Pädagogik

Am 10. März hörte ich im Deutschlandfunk einen Beitrag des Brüsseler ARD-Korrespondenten Andreas Meyer-Feist über die Haltung unserer belgischen Nachbarn zur Kernenergie, fünf Jahre nach Fukushima. Meyer-Feist kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: Während Aachen gerade dabei ist, sich mit Katastrophenschutzmaßnahmen auf den Super-GAU im 65 km entfernten Kernkraftwerk Tihange vorzubereiten, sind den Belgiern ihre, wie wir Deutschen wissen, maroden und schrottreifen Reaktoren vollkommen egal! Ihnen sei wichtiger, dass der Strom billig ist, und dass er überhaupt da ist. Denn sie seien so stark abhängig von der Atomkraft, dass ihre Angst vor dem Blackout jene vor der Atomkatastrophe überwiege.

Kernkraftwerk Doel, Belgien, mit vier Reaktoren, Wim Robberechts & Co (CC BY-ND 3.0)

Und deswegen seien die Belgier momentan auch gar nicht gut auf ihre nordrhein-westfälischen Nachbarn zu sprechen, die gegen die Betriebsgenehmigung für Tihange-2 und Doel-3 klagen wollen – wegen der »Risse« in den Reaktordruckbehältern, die Gegenstand langwieriger Untersuchungen durch internationale Expertengruppen waren. In deren Folge gelangte die belgische Aufsichtsbehörde FANC schließlich zu der Schlussfolgerung, die 2012 aufgefundenen Defektanzeigen gefährdeten den sicheren Betrieb der Anlagen nicht.

Das wischt der deutsche Korrespondent kurzerhand vom Tisch – all den Papierkram zu lesen, für den man ein Ingenieursstudium bräuchte, wäre auch zuviel verlangt. Sich mit dem schwierigen Abwägungsprozess auseinanderzusetzen, in den die Sicherheitsanalyse, aber auch der Energiebedarf Belgiens einflossen, hätte womöglich auch den festgefahrenen Eindruck von den sturen und nachlässigen Atombelgiern modifiziert.

Den Ton Meyer-Feists muss man gehört haben – mit erhobener Stimme klagt er über die belgische Schlampigkeit und Unbekümmertheit, als sei er die Supernanny, die mit pädagogischem Einsatz, aber letztlich vergeblich, den Fastfoodkonsum und den Mangel an Planungsdisziplin ihrer Hartz-IV-Klientel unter Kontrolle zu bringen sucht. Das nukleare Fastfood der Belgier passt dem Energiewendepädagogen natürlich überhaupt nicht: Warum, zum Teufel, folgen die Nachbarn nicht dem leuchtenden Pfad der Deutschen in eine atomfreie Zukunft? Warum fallen sie immer zurück in ihren alten Trott? Da kann die Nanny toben, schmeicheln oder drohen, Pläne aufstellen und Insichgehen trainieren – es nützt alles nichts, der Belgier rennt nach dem Gemüsetag doch wieder zur Pommesbude neben dem Kernkraftwerk, guckt verträumt auf die Kühlturmschwaden, während er das ungesunde Zeug mampft, und lebt so in den Tag hinein.

Und damit nicht genug: Meyer-Feist fürchtet auch die Terrorgefahr. Da dieses Land bekanntlich voller Islamisten steckt, wer weiß, ob einer von denen nicht längst schon während der Revision seinen Koran in den offenen Reaktor hat fallen lassen, was zusammen mit den Wasserstoffeinschlüssen im Druckbehälterstahl übel enden wird für Nordrhein-Westfalen.

Kernenergie-Berichterstattung in Deutschland: Dilettanten auf der »guten« Seite

In Deutschland gibt es einen Verhaltenskodex für Journalisten, der in der Regel auch gute Dienste leistet, und der ab und zu gegen das gesunde Volksempfinden verteidigt werden muss, so in der Frage der Anonymisierung persönlicher Daten von Tatverdächtigen bei der Berichterstattung über Straftaten; die ethnische und Religionszugehörigkeit noch nicht einmal bekannter Täter nicht genannt zu haben, war ja nach dem Silvester in Köln der »Lügenpresse« vorgeworfen worden.

Wir freuen uns also über eine Presse mit Rückgrat und ohne Vorurteil. Leider müssen wir jedoch konstatieren, dass bis tief hinein in die Kreise der öffentlich-rechtlichen Qualitätsmedien eine Ausnahme von der Selbstverpflichtung auf journalistische Sorgfalt und Vorurteilsfreiheit zu gelten scheint. Und diese Ausnahme ist die Berichterstattung über die Kernenergie. Insbesondere jene unserer Nachbarn, die sich weigern, dem Ausstiegs-Beispiel Deutschlands zu folgen. Meyer-Feists Beitrag ist da leider nur einer unter vielen. Die sehr wenigen Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich habe in den letzten Monaten die deutsche Berichterstattung über belgische und französische Kernkraftwerke verfolgt und mir deren Inhalt und vor allem deren Sprache einmal genauer angesehen. Was da zutagetritt, kann man auf einen kurzen Nenner bringen: Würde eine derartige latente wie manifeste Vorurteilsbewirtschaftung und ein solch schlampiger Sprachgebrauch sich bei ARD, DLF und WDR in der Berichterstattung über andere Gegenstandsbereiche breitmachen – diese Journalisten wären zu Recht fachlich und ethisch erledigt.

Nicht so im Fall »Atom«: Hier ist alles erlaubt, weil man sich auf der moralisch besseren Seite wähnt. Man braucht keine Vorkenntnisse; man muss nicht mehr sauber recherchieren; man muss keine Quellen mehr sorgfältig lesen oder sie sich korrekt übersetzen lassen; man darf systematisch nur eine Seite in der Kontroverse zu Worte kommen lassen; man darf Akteure, deren Position man nicht teilt, lächerlich oder verächtlich machen oder ihnen gleich Straftaten unterstellen. Man darf die plattesten nationalen Klischees bedienen, ohne dass Zuschauer sich mit Shitstorms melden oder einem mit Programmbeschwerden am Zeug flicken. Schießt man sich auf die vermeintlich so allmächtige Atomlobby ein, passiert – nichts. Daher gibt es offenbar einen Geheimtip für Journalisten: Ja, es gibt eine Ecke im deutschen Medienzirkus, wo man mal so richtig ungestraft die Sau rauslassen kann.

Der Niedergang des kritischen Urteils

Dieses Thema der Wahl heißt »Atom«, und da wir mit unserer eigenen Atomwirtschaft schon seit 2011 fertig sind, ist es das »Atom« der Nachbarn. Das wirklich Bemerkenswerte an diesem Journalismus ist, dass er nach wie vor vermeint, ein kritischer Journalismus zu sein – als seien wir noch in den 1970ern, als Behörden, Konzerne, Gremien und Kontrollorgane der Nuklearwirtschaft in der Hand stramm kernenergiefreundlicher und häufig von keiner Neigung zur Selbstkritik gebremster Akteuren waren.

Damals war kritische Recherche ein Muss. Und sie ist es auch heute noch. Nach wie vor ist es erforderlich, die Polittechnologie Kernenergie kompetent und öffentlich zu verhandeln, die Entwicklungen auf dem Feld der “safety & security” kritisch zu begleiten. Kritisch heißt im Wortsinne aber nicht, einer vorgefassten Meinung folgend einen Gegner verächtlich zu machen – kritisch sein heißt sichten, bewerten, unterscheiden, kontextualisieren.

Ohnehin stimmen die alten Frontstellungen nicht mehr: Anders als in den 1970ern ist heute die Kernenergiekritik deutscher Hegemonialdiskurs, kleben Atomkraft-nein-danke-Logos auf Mittelklassewagen, sitzen Kernkraftgegner in den Gremien, Kommissionen und Ministerien. Die Kernenergiewirtschaft steht unter Sonderbeobachtung wie ein besonders gefährlicher Delinquent, bei dem auch der nebensächlichste Fehltritt zu einer massiven Strafverschärfung führt.

In diesem Sinne und unter diesen geändeten Diskurs- und Machtverhältnissen ist die deutsche Atom- und Energiewendeberichterstattung schon lange keine kritische mehr, sondern eine schlechte; und mehr noch als das – sie lässt sich vor den Kampagnenkarren politischer Parteien und interessierter Unternehmen und Institutionen spannen. Ich spare mir an dieser Stelle Überlegungen zu der freiwillig gleichgeschalteten, unkritischen und technisch inkompetenten Presseeuphorie für alles, was im Energiesektor irgendwie nach Sonne, Wind und Wasser aussieht. Ich beschränke mich hier auf die nukleare Thematik.

Deutscher Atomjournalismus: ein Super-GAU

Im einzelnen können wir den konstatierten Mangel an der Berichterstattung über die sogenannten »maroden Meiler« vulgo Schrottreaktoren Tihange 2 und Doel 3 genau so nachweisen wie an jener der letzten Tage über den angeblich vertuschten »Atomunfall« in Fessenheim. Gemeinsames Merkmal der Beiträge ist eine erschreckende Unfähigkeit – oder Nichtbereitschaft – sich mit den öffentlich verfügbaren Quellen zu befassen und komplexe technische Zusammenhänge verständlich, aber dabei nicht verfälschend wiederzugeben. Das resultiert in einer mangelnden Fähigkeit, wirkliche Probleme von eingebildeten zu unterscheiden, und in einer Dramatisierung vorgestellter Risiken, während die wirklich sich aufwerfenden Fragen weder gestellt noch beantwortet werden. Legt man den beliebten Begriff vom Super-GAU zugrunde, dann kann man konstatieren: ja, diese Berichterstattung ist nicht nur einfach ein Ausrutscher, ein Einzel- und Störfall – sie ist ein auslegungsüberschreitender Unfall unseres Mediensystems.

Wenn ein Berichterstatter sich von den hochkomplexen Sachverhalten der Kerntechnik überfordert fühlt, müsste er eigentlich Expertise einholen. Leider geschieht das nur in begrenztem Maße: meist lässt man sich keine Zusammenhänge erklären und kommt anschließend zu einem Urteil, sondern man lässt sich bereits im Vorhinein gefasste Urteile von ausgewählten Experten bestätigen.

Die Nuklearia erklärt überforderten Journalisten gerne den Unterschied zwischen Reaktorleistungsregelung und Reaktorschutz. (Foto: A. V. Wendland)

So geschehen im Fall des »Atomunfalls« von Fessenheim 1, der de facto der wasserschadensbedingte Ausfall einer (von zwei) Redundanzen des Reaktorschutzes mit anschließendem betriebshandbuchgemäßen Abfahren der Anlage durch Borierung war. SZ und WDR interpretierten erst die nicht vollkommenen verstandenen Zusammenhänge von Reaktorschutz und Reaktorregelung, von Notfall- und Routineregimes und von beobachteten Temperatur-Parametern falsch; statt der tatsächlich geschehenen Abweichung nach unten wurde eine Temperaturänderung nach oben suggeriert. Sodann ließ man einen pensionierten ehemaligen Mitarbeiter der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) zu Worte kommen, der sich besorgt über die Einzigartigkeit des Vorfalls äußerte. Was die Autoren dabei aber nicht thematisierten, war die Tatsache, dass dieser Experte in derselben Sache den Grünen eng als Gutachter verbunden ist.

Letzteres ist für sich gesehen nichts Unrechtes: Kommt ein Gutachter für die Grünen zu einem bestimmten Urteil, darf er dies auch Journalisten mitteilen, solange ihn nicht anderweitige Vertraulichkeitsverpflichtungen daran hindern. Aber ein seriöser Journalismus darf einen Gutachter, der einer Seite in der Kontroverse verbunden ist, nicht als neutralen Experten präsentieren.

Als Ergebnis dieses Verfahrens erhielten wir eine Sensationsmeldung über einen vertuschten Atomunfall mit überhitztem Reaktor, die von anderen Medien ungeprüft weitergeplappert wurde und zur Skandalnachricht wurde, während die wirkliche Relevanz der unter Stufe 1 der siebenstufigen INES-Skala klassifizierten Störung gar nicht diskutiert wurde, nämlich die räumliche Verflechtung und Interdependenz von primär- und sekundärseitigen Systemen, die im Betriebsalltag isoliert voneinander wahrgenommen werden, und die Frage nach der Qualitätssicherung sowie dem Wartungszustand nichtnuklearer Systeme im Maschinenhaus der Reaktorblöcke von Fessenheim.

Unnötig zu erwähnen, dass der »Atomunfall« von Fessenheim einen ganzen Schwanz apokalyptischer Pressemitteilungen aus Parteien und Umwelt-NGOs nach sich zog. Im Falle der »Risse« in den belgischen Reaktordruckbehältern lief es ähnlich. Keiner der Medienleute bemühte sich, den Prüfprozess und die Begutachtung im Fall Tihange und Doel wirklich einmal seinem Publikum auseinanderzusetzen. Auch hier wurde um der billigen Atomskandalisierung willen gar nicht thematisiert, was wirklich Fragen aufwirft an diesem Fall: warum die defektbehafteten Schmiederinge seinerzeit überhaupt abgenommen worden waren, obwohl schon damals die Prüftechnologie zur Auffindung von Wasserstoffeinschlüssen zur Verfügung stand. Das war eindeutig ein Verstoß gegen das Stand-der-Technik-Prinzip der kerntechnischen Sicherheit und gegen das Prinzip der Basissicherheit.

Auf der anderen Seite ist zu beachten, dass die mit der Materie befassten Gutachter sich um das Problem zu kümmern hatten, ob diese Defekte sich unter Betrieb weiterentwickelt hätten und ob ein Risswachstum und eine größere Sprödbruchgefahr zu befürchten seien. Die Antwort lautete zweimal Nein, und die Anlagen bekamen unter Auflagen ihre Betriebsgenehmigung. Diese Entscheidung als solche wurde von anderen Experten als nachvollziehbar bewertet. Von den Medien wurde dies ignoriert oder der Behörde Einknicken vor der Atomlobby unterstellt.

Vorschläge für eine sachlich-kritische Perspektive

Ein sachlich-kritischer Journalismus kann Zweifel und Einwände gegen solche Entscheidungen äußern. Aber er muss das auf der Grundlage der zugänglichen Fakten tun und in einer präzisen Sprache. Das SuperGAUleiter-Vokabular sollte endlich aus der Berichterstattung verschwinden und einer angemessenen Sprache weichen. Vor allem der allfälligen Sprachmanipulation muss eine Absage erteilt werden, und da geht es nicht nur um Sprach-Ungenauigkeiten, sondern um die kalkulierte Herstellung von Zusammenhängen, wo keine sind.

Augenfälligstes Beispiel ist die dieser Tage massenhaft zu beobachtende Nennung der japanischen Erdbeben- und Tsunami-Opfer des 11. März 2011 im direkten Zusammenhang mit der »Atomkatastrophe von Fukushima«, eine logisch falsche Operation, die aus zwei Folgen einer einzigen Ursache einen neuen Ursache-Folge-Zusammenhang herstellt. Viele Deutsche glauben daher, die Kernschmelzen im Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi hätten ursächlich mit den enormen Opferzahlen zu tun.

Mag der Abschied von den »maroden Meilern« um der schönen Alliteration willen auch schwerfallen, mag der Verzicht auf den »Atomunfall« einer Meldung die Chance auf den ersten Platz im Frühstücksfernsehen verderben – diese Begriffe haben im Qualitätsjournalismus genau so wenig verloren wie Asylantenflut, Unrechtsstaat und andere Unwörter dieses Jahres der Aufgeregtheiten. Jeder Gegenstandsbereich einer guten Berichterstattung hat ein Recht auf eine korrekte Sprache, auch wenn es »nur« um Kernkraftwerke geht.

Unsere Nachbarn haben den notorischen Empörungs- und Belehrungsgestus der Deutschen gründlich satt. Der deutsche Atomjournalismus sollte sich das Wort des großen Hans-Joachim Friedrichs zu eigen machen, demzufolge ein Journalist sich mit keiner Sache gemein machen dürfe – auch mit keiner guten. Ob unser Atomausstieg eine gute Sache im Sinne einer ethisch richtigen Entscheidung ist, das ist zumindest umstritten. Und solange das so ist, sollte sich die deutsche Moralpädagogik ein anderes Betätigungsfeld suchen.

Von der Bundesregierung auf Facebook verbreitete Botschaft. Aus Fukushima stammen knapp 10 Prozent der Opfer von Erdbeben und Tsunami 2011. (Foto: The Asahi Shimbun)

Nachtrag: Nach Fertigstellung dieses Beitrags las ich auf der Facebook-Seite der Bundesregierung folgenden Eintrag: »Genau fünf Jahre ist es her, dass in Japan ein schweres Erdbeben einen Tsunami auslöste, und damit die Katastrophe im Atomkraftwerk von #Fukushima. Wir sprechen allen Angehörigen der über 18.000 Opfer unser tiefes Mitgefühl aus.« Eine bessere Satire über den manipulativen Umgang mit Sprache und die kalkulierte Uneindeutigkeit beim Thema »Atom« kann man sich nicht ausdenken. Leider ist es Realsatire.


Dr. Anna Veronika Wendland

Dr. Anna Veronika Wendland forscht zur Geschichte und Gegenwart nuklearer Sicherheitskulturen in Ost- und Westeuropa. Für ihre Habilitationsschrift hat sie in mehreren Kernkraftwerken in der Ukraine, Litauen und Deutschland, zuletzt in den KKW Grafenrheinfeld und Grohnde, Forschungsaufenthalte durchgeführt. Dr. Wendland arbeitet in der Direktion des Herder-Instituts für historische Ostmitteleuropaforschung in Marburg. Sie leitet Arbeitsgruppen im Bereich Technik-, Umwelt- und Sicherheitsgeschichte, u.a. im Sonderforschungsbereich SFB-TRR 138 »Dynamiken der Sicherheit«.


Titel: Supernanny / Channel Four, »Atomfakten, nein danke!« / Rainer Klute

Kategorien
Nuklearia
Politik
H. Müller sagt:

Ihr Beitrag benennt richtigerweise das Problem einer Berichterstattung, die schon eine bestimmte Haltung zur Kernenergie als richtig unterstellt und dann unsachlich wird. Leider sind Sie selbst nicht ganz unvoreingenommen, was nämlich die Gefahr eines islamistisch- terroristischen Angriffs auf die belgischen Kernkraftwerke angeht. Schade, dass Sie diesbezüglich von Ihrer sachlichen Linie abweichen.

Die US ARMY, US NAVY, USAF, Das US-Militär hatte Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen, Entwickelt und Eingesetzt !! http://www.sueddeutsche.de/wissen/bakterie-als-ueberlebenskuenstler-atommuell-zum-dessert-1.912526
Diese Gentechnologische Verbresserten Deinococcus-Radiodurans-Bakterien wurden zur Säuberung der Fukushima-Zone in Japan bereits Erfolgreich Eingesetzt !! http://www.sueddeutsche.de/wissen/bakterie-als-ueberlebenskuenstler-atommuell-zum-dessert-1.912526

http://www.sueddeutsche.de/wissen/bakterie-als-ueberlebenskuenstler-atommuell-zum-dessert-1.912526

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http://www.esrf.eu/UsersAndScience/Experiments/MX/Research_and_Development/Biology/Deinococcus_radiodurans

http://www.esrf.eu/UsersAndScience/Experiments/MX/Research_and_Development/Biology/Deinococcus_radiodurans

Die Japanische Regierung, das Japanische Militär und das US Militär haben Mit Strahlenschutz-Panzern und Flugzeugen, Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen, Versprüht In der ganzen Fukushima-Sperrzone !!!!!
Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien Haben Die Radioaktiven Stoffe Aufgefressen und Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien Halten Dadurch Die Radioaktiven Stoffe Eingeschlossen Im Inneren Ihrer Deinococcus-Radiodurans-Bakterien-Körper Zurück, Um Dadurch Die Strahlen-Belastung/RadioaktivitätsBelastung Sehr Starke Abzusenken In der Fukushima-Sperrzone !!!!!
Und Erst DaNach kömmen Die Menschen/Arbeiter Mit Ihren SchauferL, Baggern, Bulldozern Und Entfernen Das Ganze Kontaminierte Erdreich Mit den Bakterien, In Denen Die Radioaktive Stoffe Gefangen sind, Baggern Es Alles Aus und Verpacken Dass Ganze Kontaminierte Erdreich In Den Strahlenschutz-Containern und Strahlenschutz-Silos zur Endlagerung !!!!
Damit Die Menschen/Arbeiter Mit Ihren Baggern und Bulldozern Dass Kontaminierte Erdreich überhaupt Entfernen können, Wurden VorHer Von diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien JA, Sehr Wohl die Radioaktive Stoffe Auffressen, Damit DaNach Die Menschen/Arbeiter Menschen/Arbeiter Mit Ihren Baggern und Bulldozern Dass Kontaminierte Erdreich Entfernen und In Strahlenschutz-Containern Zurück Zuführen zur Endlagerung !!!!
Ach, JA, Es Worden und Es Werden, JA, Sehr Wohl Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen Sehr Erfolgreich Eingesetzt und Angewendet um die Fukushima-Sperrzone Zu Säubern, Schon Lange BeVor, Dann DaNach die Menschen Mit Baggern und Bulldozern Anfangen haben dass, Erdreich Abzutragen und In Strahlenschutz-Containern Zurück ZuFühren !!!!!
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Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen, Fressen die Radioaktive Stoffe Auf und Schliessen die Radioaktive Stoffe Im Inneren Ihrer Deinococcus-Radiodurans-Bakterien-Körper Ein und Dieses Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Halten dadurch den Grossteil der Radioaktiven-Ionisierenden-Strahlungen Im Inneren Ihrer Deinococcus-Radiodurans-Bakterien-Körper Zurück Und Dadurch Wird Strahlen-Belastung/RadioaktivitätsBelastung Für Menschen Sehr Starke Abgesenkt Im Einsatz-Gebiet, So Starke Abgesenkt, Dass Die Menschen Kein Gesundheitsgefährdungen Nicht Erleiden tun Im Einsatz-Gebiet, Wenn Dann DaNach Die Menschen, Selber Mit Baggern und Bulldozern Anfangen Ihre, Arbeiten zum Abzutragen des Erdreich Durchzuführen und Dieses Erdreich In Strahlenschutz-Containern Zurück ZuFühren !!!!!
Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen sind So eine Art VorrausKommando-Trppe für die Menschenlichen-Arbeiter !!!!
Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen sind Viel Mehr eine Neue Strahlenschutz-Technologie, Welche die Strahlen-Belastung/RadioaktivitätsBelastung Sehr Starke Absenkt Im Einsatz-Gebiet, Damit Menschen Ohne Gesundheitsgefährdungen, Dann Selber, Ihre Säuberungsarbeiten Besser DurchFühren Können !!!!!
Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien sind Nur eine Technologien Zum Strahlenschutz für Menschliche-Arbeiter !!!!!
Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen sind Nur Eine Sehr Wichtige Ergänzung zu Menschlichen-Arbeiter, Aber Kein Ersatz für Menschlichen-Arbeiter, Aber Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen sind Aber Eine Sehr Wichtige Ergänzung zum StrahlenSchutz für Menschlichen-Arbeiter zur Säuberung der Fukushima-Sperrzone !!!!
Ich Weiss Dass, JA, Dass So Wohl Dass Menschen Mit Baggern und Bulldozern und Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen Zusammen Eingesetzt und Angewendet Werden Um die Fukushima-Sperrzone Zu Säubern !!!!
Ich Weiss Dass, JA, Dass So Wohl Dass Menschen Mit Baggern und Bulldozern und Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen Zusammen Eingesetzt und Angewendet Werden Um die Fukushima-Sperrzone Zu Säubern !!!!
Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen haben Vorallem die Aufgaben die Strahlenbelastung Starke Absenkt für die Menschen/Menschliche-Arbeiter, Welche die SäuberungsArbeiten In der Fukushima-Sperrzone DurchFühren !!!!
Diese Gentechnologisch-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen haben Vorallem die Aufgaben den StrahlenSchutz für die Menschen/Menschliche-Arbeiter ZuVerbressern, Welche Dann die SäuberungsArbeiten In der Fukushima-Sperrzone DurchFühren !!!!
Weil Sie, Die Ursprünglichen-Natur-Version dieser Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen Nicht kennen und Auch Nicht’s Wissen Über die Vielen Zivilen- und Militärischen Gentechnologisch-Forschungsprogrammen zu diesen Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Welche Radioaktive Stoffe Auffressen, Sie Sollte Sie Lieber Ihr Wissen über die Deinococcus-Radiodurans-Bakterien Vertiefen, Dass Diese Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, Sehr Wohl Solche Diese Fährigkeiten Haben !!

Hier Ich habe einen Alten 3Sat HiTec Video-Beitrag zum EU-Deinococcus-Radiodurans-Bakterien-Forschungsprogramm in Frankreich Herausgesucht !! https://www.youtube.com/watch?v=BLVorEAQ0qY

https://www.youtube.com/watch?v=BLVorEAQ0qY

In Diesem EU-Deinococcus-Radiodurans-Bakterien-Forschungsprogramm in Frankreich Geht Es Darum Anti-StrahlungsMedikamente und Krebs-Medikamente aus dem Genom dieser Deinococcus-Radiodurans-Bakterien Herzustellen !! https://www.youtube.com/watch?v=BLVorEAQ0qY

https://www.youtube.com/watch?v=BLVorEAQ0qY

Das Japanische Militär und die Japanische FeuerWehr haben Nicht-brennbare Spezial-Hightech-NanoTech-Klebstoffe in die Zerstörten Reaktorgebaude hineingesprüht und dadurch Verhindert dass, die Hoch-Radioaktiven-Stoffe Nicht aus den Reaktorgebauden Nicht Entweichen könnten und sich Nicht in der Umwelt Nicht ausgebreiten hatten !!

Das Japanische Militär und das US-Militär haben durch den Einsatz von Physikalischen-Chemischen-Wettermanipulations-Technologien die Ausbreitungen von Radioaktiven Stoffen Erfolgreich Verhindert auf die Nachbar Städte !!

http://www.pro-physik.de/details/news/1330753/Laser_erzeugen_Kondensationskeime_fuer_Regentropfen.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Silberiodid

Die Japanische Regierung, das Japanische Militär und das US Militär benutzen und einsetzen Gentechnologische-Verbesserte Bakterien, welche Radioaktive Stoffen Auffressen um die Fukushima-Sperrzone Zu Säubern !!
Die Japanische Regierung, das Japanische Militär und das US Militär benutzen und einsetzen Gentechnologische-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, welche Radioaktive Stoffen Auffressen um die Fukushima-Sperrzone Zu Säubern !!
Die Japanische Regierung, das Japanische Militär und das US Militär benutzen und einsetzen Gentechnologische-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, welche Radioaktive Stoffen Auffressen um die Fukushima-Sperrzone Zu Säubern !!
Die Ursprünglichen-Natur-Version dieser Deinococcus-Radiodurans-Bakterien könnte Ja, sogar im Eis von Kometen leben und auf dem Jupiter-Mond “Europa” leben !!
Die Ursprünglichen-Natur-Version dieser Deinococcus-Radiodurans-Bakterien könnte im Weltraum/Weltall entstehenden sein und dieses sogar noch bevor das Leben auf der Erde entstanden war !! Und auch schon diese Ursprünglichen-Natur-Version dieser Deinococcus-Radiodurans-Bakterien fressen Radioaktive Stoffe einfach auf !! Und Durch Gentechnologische-Verbesserungen könnten Deinococcus-Radiodurans-Bakterien auch die Strahlungen in Ihrem Inneren Zurück-Halten !!
Bereits in den 1980er Jahren des Zwanzigsten-Jahrhunderts hatten Wissenschaltler “Radiobiologen” darüber Nachgedacht diese Deinococcus-Radiodurans-Bakterien durch Gentechnologische-Manipulationen weiter zu Verbressern um dann, diese Gentechnologische-Verbesserten Deinococcus-Radiodurans-Bakterien als Biologische-Abwehrtechnologien gegen Radioaktive Stoffe in der Umwelt einzusetzen/Benutzen !!
Andere Gentechnologische-Verbesserte Bakterien-Arten wurden gegen Erd-Ölverschmutzung im Meer bereits Mehrfach eingesetzt/Benutzt in den letzten 10 Jahren !!

Hier einige Fachwissenschaftliche Videos zur Ursprünglichen-Natur-Version dieser Deinococcus-Radiodurans-Bakterien:

http://www.youtube.com/watch?v=zgP7WMMQyqM

http://www.youtube.com/watch?v=pvohlBiQo-4

http://www.youtube.com/watch?v=Wwl6rSh6-aE

Weitere Informationen zu den Wissenschaftlichen Forschungsarbeiten an der Ursprünglichen-Natur-Version dieser Deinococcus-Radiodurans-Bakterien sind hier Aufgelistet !!!!

Deinococcus-Radiodurans-Bakterien:

http://www.esrf.eu/UsersAndScience/Experiments/MX/Research_and_Development/Biology/Deinococcus_radiodurans

http://www.youtube.com/watch?v=zgP7WMMQyqM

http://www.youtube.com/watch?v=pvohlBiQo-4

http://www.youtube.com/watch?v=Wwl6rSh6-aE

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC99018/

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3063356/

http://www.genomenewsnetwork.org/articles/07_02/deinococcus.shtml

https://microbewiki.kenyon.edu/index.php/Deinococcus_radiodurans

http://bioweb.uwlax.edu/bio203/s2008/arnold_meag/Characteristics.htm

http://bioweb.uwlax.edu/bio203/s2008/arnold_meag/Habitat.htm

http://www.nature.com/nrmicro/journal/v7/n3/full/nrmicro2073.html

http://www.sciencemag.org/content/286/5444/1571.full

http://www.daviddarling.info/encyclopedia/D/D_radiodurans.html

http://web.mst.edu/~microbio/bio221_2007/D_radiodurans.htm

http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/1999/ast14dec99_1/

http://en.wikipedia.org/wiki/Deinococcus_radiodurans

Die Japanische Regierung, das Japanische Militär und das US Militär benutzen und einsetzen Gentechnologische-Verbesserte Deinococcus-Radiodurans-Bakterien, welche Radioaktive Stoffen Auffressen um die Fukushima-Sperrzone Zu Säubern !!

RRMeyer sagt:

Schockierend, was sich da unsere Bundesregierung an Tatsachenverdrehung erlaubt. Die herbe Kritik, die sie auf Facebook dafuer ernten, ist ermutigend. Aber gibt es noch irgendeine Partei oder Zeitung, die sich der Gleichschaltung entzogen hat und den Mut hat, Propagandisten an den Pranger zu stellen? Man darf gespannt sein.

Rainer Klute sagt:

Den Vogel schießt aber wohl der WDR ab. Im Beitrag
»ZeitZeichen: 11.03.2011 – Erdbeben löst Reaktorkatastrophe aus«, läßt sich Sven Preger zunächst über das Restrisiko des Kernkraftwerks Fukushima-Daiichi aus und kommt dann zu dem Schluß:

»Dieses Restrisiko haben 18.500 Menschen mit ihrem Leben bezahlt – die noch Vermissten nicht mitgezählt.«

Seine Aussage ist eindeutig, klar, dreist und falsch! Wenn Preger nicht weiß, daß die Menschen durch Erdbeben und Tsunami umkamen, hat er beim WDR nichts verloren. Wenn Preger bewußt die Unwahrheit sagt, erst recht nicht.

Ich habe beim WDR eine formelle Programmbeschwerde gegen diesen Beitrag eingelegt; das geht per E-Mail an rundfunkrat@wdr.de.

Übrigens: Preger behauptet, in den 18.500 Toten seien die Vermißten noch nicht mitgezählt. Doch, sie sind es.

RRMeyer sagt:

Inzwischen hat der WDR tatsaechlich den Text geaendert:
Durch das Erdbeben und den Tsunami in Japan kamen 18.500 Menschen ums Leben. Weitere 150.000 Menschen habe ihre Heimat verloren. Nur wenige werden je zurückkehren. Und selbst nach fünf Jahren ist das Ausmaß nicht ganz zu ermessen. Sicher ist: Das Land ist verseucht, das Wasser kontaminiert und die Menschen leiden.
Aber was bringt’s nach 3 Wochen? Fuer den bewusst luegenden Redakteur haben solche Fehltritte keinerlei Konsequenzen, wenigstens keine negativen. Auch wird die Korrektur mit keinem Wort erwaeht.

Rainer Klute sagt:

Interessant, danke. Ich habe die ursprüngliche Fassung natürlich archiviert.

Anna V. Wendland sagt:

PS zum Nachtrag: das Bundesumweltministerium stellt den Zusammenhang der Erdbeben-Opfer mit “Fukushima” noch viel dreister dar als die Bundesregierung; von den diesbezüglichen Pressemitteilungen und Tweets der Grünen schweigen wir an dieser Stelle besser.